Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (18,18%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.5. 2003 um 23:38:09 Uhr schrieb
mcnep über Scheidenstreifling
Der neuste Text am 12.2. 2015 um 01:37:26 Uhr schrieb
Schmidt über Scheidenstreifling
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 12.2. 2015 um 01:37:26 Uhr schrieb
Schmidt über Scheidenstreifling

am 12.2. 2015 um 00:58:37 Uhr schrieb
Schniedelschnapper über Scheidenstreifling

am 12.2. 2015 um 00:50:28 Uhr schrieb
Schmidt über Scheidenstreifling

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Scheidenstreifling«

mcnep schrieb am 29.5. 2003 um 23:38:09 Uhr zu

Scheidenstreifling

Bewertung: 15 Punkt(e)

Pilze haben ja oft ulkige Namen, wobei ein gewisser Hang der Taxonomen zu peniden Bezeichnungen auffällt. Amanita vaginata, der graue Scheidenstreifling, ist eine der wenigen feminisierenden Ausnahmen. Allgemein herrscht die Neigung vor, die Form des Pilzes mehr oder weniger unverhohlen in Worte zu fassen, ein bekanntes Beispiel ist Phallus impudicus, die Stinkmorchel. Herrenröhrling kommt noch vergleichsweise dezent daher, ziemlich offensiv hingegen der Scheidenreizker, wie er in alten mir leider gerade nicht zugänglichen Pilzbüchern genannt wird und so nicht mehr zu ergoogeln ist; vermutlich ist er längst einer etwas weniger drastischen Benamsung unterworfen worden. Ob Pooseboole (Beutelpilz), wie der Pantherpilz im nordfriesischen Dialekt genannt wird, sich auf das etwas skrotale Aussehen des alternden Fruchtkörpers bezieht, ist mir nicht bekannt. Schön auch der Amorphophallus titanum, die Titanenwurz, bei deren lateinischer Bezeichnung man fast die staunenden Augen einer Römerin zu Beginn der Hymenfeier vor sich sieht, aber das scheint mir dann doch eher ein Aronstabgewächs zu sein, wie ich aus den sinnüberflutenden Abbildungen mal schließe, und gehört deshalb, beiläufig, nicht hierher.

Wikipedia schrieb am 5.1. 2007 um 13:56:50 Uhr zu

Scheidenstreifling

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zur großen Gruppe der Wulstlinge (Amanita), der einige hervorragende Speisepilze, aber auch die tödlich giftigen Knollenblätterpilze zugeordnet sind, gehört auch der Rotbraune Scheidenstreifling, den man überall findet. Diese zarten und zerbrechlichen Pilze sind zwar essbar, doch nicht sehr ergiebig. Sichere Erkennungsmerkmale dieser Art sind der anfangs glockige und später flache, am Rand immer kammartig geriefte Hut, sowie der schlanke und hohle Stiel, der ohne Ring ist. Am Grunde wächst dieser aus einer häutigen, zerschlitzten Scheide (Vulva) heraus.

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