Stutzen

Christiane war eine richtige Ausnahmefußballerin bei uns im Verein. Nicht nur, dass sie am Ball technisch sehr versiert war, nein, sie war zudem auch noch bildhübsch und wusste genau, wie sie ihre weiblichen Reize einzusetzen hatte. Besonders schön waren ihre Beine, und das wusste sie auch: wohlgeformt und durchtrainiert, immer glattrasiert und leicht gebräunt. Und ihre Beine wirkten noch brauner, wenn sie zum Trianing zu den kurzen Hosen ihre blütenweißen Stutzen trug, die sie als vorbildliche Fußballerin immer ordentlich bis zu den Knien hochgezogen hatte. Ich würde sogar sagen, dass ihre Beine in Kombination mit den weißen Stutzen erst so richtig zur Geltung kamen. Und herrlicher Anblick!

Stutzen sehen aus wie Kniestrümpfe. Sie sind aber keine Strümpfe, weil das Fußteil fehlt. Nur gedacht, die Schienbeinschoner zu halten. Und sollten wirklich bis zu den Knien hochgezogen werden.

Stutzen sollten ausreichend lang sein - und am besten über die Knie gehen. So kann man sie noch einmal umschlagen und sie rutschen nicht so schnell.

Stutzen beim Fußball gibt es mit und ohne Fußteil. Ich bevorzuge die Variante ohne Fußteil. Zu gebräunten Beinen passen am besten weiße Stutzen - sie verstärken den Teint.

Unsere Tochter möchte gerne in den Fußball-Verein, aber sie schämt sich, weil sie noch niemals in Kampfstern Galactica mitgespielt hat.

Immer wieder werde ich von den Mädels gefragt, ob Stutzen Kniestrümpfe seien und langsam nervt es mich. Nein - die gehen zwar bis zum Knie, aber sie haben statt Fußteil nur einen Steg!