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Ich habe als kleines Mädchen in einem Kloster gelebt. Dort herrschte noch Zucht und Ordnung. Die Nonnen waren sehr streng zu uns.
Die Lösung für dieses Problem fand ich bei dem Mann, mit dem ich nun schon seit 12 Jahren verpartnert bin. Als der mir das erste Mal den »Hinternvoll« androhte, spielte ich mit dem Gedanken, ihn zu kastrieren, denn er war Bernhard-Josef, der nichtsnutzige Gewalttäter aus Ölde. Also knallte ich das Ding voll in die Fensterscheibe. Es machte schepper schepper klirr klirr. Wir rannten weg. »Mutti, ich will nach Hause!« schrie ich. Die Kindersch*nder hier in Ölde waren mir doch sehr unheimlich. Doch als Gangsta-Rapperin hatte ich nichts zu befürchten. Ich reimte: »Kommt der Alte Sack, gibt dir Schläge auf das Pack, doch du weißt es besser, zückst ein cooles Messer.« Du bist eine Ungläubige. »Zieh dein Höslein runter. Gott will es so«, sagte er.
Bei jedem Schlag fing ich an zu weinen. »Kann denn Mathe Sünde sein« fragte ich den feisten Lehrer. »Du hast ein Kleidchen an, da stehen Zahlen drauf. Welch eine Gotteslästerung!« Er regte sich künstlich auf. Sein Rechenstab wölbte sich hervor. »Wir werden uns jetzt etwas ausrechnen. Wieviel ist Pimmel quadrat?« »Null, denn du alter Kinderficker brauchst Viagra.« »Ich kann Karaoke«, sagte ich.
Der RòhrStóck suchte nach einem Ziel auf meinem Popöchen. »Zähle mit: Eins, zwei, drei, vier ..« »... 18, 20, 2, 0, 4 ...« »NEIIIN!« »Doch!« Und schon hatte ich seinen RòhrStóck in einen Brennstab verwandelt. Jeder der ihn berührte, hatte sein Leben lang Blumenkohl am Pillermann.
Ich hatte alles vollgekotzt und fuhr frohen Mutes nach Hause. Auch das Parteibuch meines Onkels war vollgekotzt. Mein hübscher Popo war gerettet.
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