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Der erste Text am 4.6. 2005 um 02:30:14 Uhr schrieb
Hans*im*Glück über Änderung
Der neuste Text am 21.5. 2012 um 00:21:03 Uhr schrieb
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am 29.12. 2005 um 16:23:19 Uhr schrieb
ostrakismus über Änderung

am 5.8. 2008 um 13:49:13 Uhr schrieb
Habakuk über Änderung

am 20.9. 2009 um 00:26:38 Uhr schrieb
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Änderung«

baumhaus schrieb am 21.5. 2012 um 00:21:03 Uhr zu

Änderung

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Was wir tun müssen


Wir wollen auf unsern eigenen Beinen stehen und die Welt offen und ehrlich anblicken - ihre guten und schlechten Seiten, ihre Schönheit und ihre Hässlichkeit; wir wollen die Welt so sehen, wie sie ist, und uns nicht davor fürchten. Wir wollen die Welt mit unserer Intelligenz erobern und uns nicht nur sklavisch von dem Schrecken, der von ihr ausgeht, unterdrücken lassen. Die ganze Vorstellung von Gott stammt von den alten orientalischen Gewaltherrschaften. Es ist eine Vorstellung, die freier Menschen unwürdig ist. Wenn man hört, wie sich die Menschen in der Kirche erniedrigen und sich als elende Sünder usw. bezeichnen, so erscheint das verächtlich und eines Menschen mit Selbstachtung nicht würdig. Wir sollten uns erheben und der Welt frei ins Antlitz blicken. Wir sollten aus der Welt das Bestmögliche machen, und wenn sie nicht so gut ist, wie wir wünschen, so wird sie schließlich immer noch besser sein als das, was die andern in all den Zeitaltern aus ihr gemacht haben. Eine gute Welt braucht Wissen, Güte und Mut, sie braucht keine schmerzliche Sehnsucht nach der Vergangenheit, keine Fesselung der freien Intelligenz durch Worte, die vor langer Zeit von unwissenden Männern gesprochen wurden. Sie braucht einen furchtlosen Ausblick auf die Zukunft und eine freie Intelligenz. Sie braucht Zukunftshoffnung, kein ständiges Zurückblicken auf eine tote Vergangenheit, von der wir überzeugt sind, dass sie von der Zukunft, die unsere Intelligenz schaffen kann, bei weitem übertroffen wird.

(Bertrand Russell: »Warum ich kein Christ bin«; London, 1927)

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