Chemnitz
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Bekommen Leute, bei denen im Paß »Geburtsort: Karl-Marx-Stadt« steht, eigentlich Probleme, weil es die Stadt jetzt »nicht mehr gibt«?
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| Der erste Text | am 2.11. 1999 um 20:37:44 Uhr schrieb Galaxie über Chemnitz |
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am 5.12. 2005 um 11:08:59 Uhr schrieb
am 3.3. 2021 um 15:52:26 Uhr schrieb
am 23.9. 2017 um 18:39:30 Uhr schrieb |
Bekommen Leute, bei denen im Paß »Geburtsort: Karl-Marx-Stadt« steht, eigentlich Probleme, weil es die Stadt jetzt »nicht mehr gibt«?
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Mir fällt da der CFC ein, der früher ziemlich steif FC Karl-Marx-Stadt hieß.
Ich hoffe übrigens, dass der CFC den Klassenerhalt schafft.
Als ich mal dort war hieß es Karl-Marx-Stadt und war eine ziemlich heruntergekommene Ecke der DDR. Es stank nach Kohle, alles war leicht schwarz vom Dreck in der Luft und es gab eine Menge vergammelter Häuser.
Vorerst haben sie sich samt der »Autorin« schon mal der Verblödisierung gebeugt. Wahrscheinlich waren sie das aber schon immer.
💩
Bettina Beispiel schrieb am 2.9. 2018 um 16:25:27 Uhr über
chemnitz
Wird sich trotz erheblicher Widerstände seitens der Bevölkerung irgendwann der Islamisierung beugen.
Es war die sound so vielte Wiederholung, aber ich hielt es so nicht mehr aus. Ich ging in die Küche, holte ein spitzes dünnes Messer aus der Schublade, ging zurück und rief, dass wenn er mir jetzt nicht zuhören würde, dann würde ich mich mit dem Messer schneiden und ihn dazu zwingen. Er drehte den Fernseher Kopfschüttelnd und demonstrativ noch etwas lauter. Und ich schnitt. Längs und nicht quer, erst nicht sehr mutig, dann tiefer, im dritten Ansatz so dass es schon ordentlich blutete. Dann widerte mich das ganze an. Ich mich selber. Als er das Blut trofen sah, stellte er den Fernseher aus. Dann lachte er abfällig. Jetzt wüsste wirklich jeder, dass ich verrückt sei, das könnte man jetzt immer sehen, so eine Narbe, danach würde jeder bei einer Aufnahme zuerst schauen.Sagte er und ging ins Bett. Und ich war still. Von der Situation, von ihm, von mir selbst.
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