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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.3. 2007 um 20:08:40 Uhr schrieb
Müsli über Fahrerlaubnis
Der neuste Text am 29.9. 2024 um 08:57:05 Uhr schrieb
schmidt über Fahrerlaubnis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 29.9. 2024 um 08:57:05 Uhr schrieb
schmidt über Fahrerlaubnis

am 3.3. 2019 um 10:22:33 Uhr schrieb
Christine über Fahrerlaubnis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fahrerlaubnis«

Schmidt schrieb am 6.7. 2013 um 22:37:21 Uhr zu

Fahrerlaubnis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schmidt besitzt eine Fahrerlaubnis.
Er weis es nur nicht.
Und alle anderen wissen es auch nicht.
Deshalb ist es so, wie wenn Schmidt gar keine Fahrerlaubnis hätte.
Aber Schmidt täuscht sich.
Nur, Schmidt kann es niemandem beweisen.
Was jetzt eigentlich.
Na, daß Schmidt eine Fahrerlaubnis besitzt.
Aber Schmidt glaubt doch selbst daß er diese nicht habe.
Ja, schon, aber er weis auch daß er trotzdem eine hat.
Was meinst Du, eine Schizophrenie ?
Nein, die haben die anderen.
Die, die nicht wissen daß Schmidt sie nicht alle hat.
Aja.
Schmidt kann mit dem Kacken nicht warten bis er im Auto einen Klo ansteuern kann.
Deshalb hat er keine Fahrerlaubnis.
Wenn Schmidt aber ausgeschissen hat, also so richtig ausgeschissen und leer ist, dann darf Schmidt fahren.
Nur, Schmidt hat gar kein Auto.
Und alle die, die ein auto haben und Schmidt eines leihen könnten, die glauben Schmidt habe gar keine Fahrerlaubnis.
Denen ist das alles zu kompliziert mit Schmidt.
Deshalb sind die Lösungen immer so einfach.
Schluß aus fertig und so
Weil man dann unkomplizierter mit Schmidt auskommt
Denn Schmidt wehrt sich ja nicht.
Mit Schmidt kann man alles machen.
Das scheinen die echt zu glauben
Und, ist es nicht so ?

Bob schrieb am 10.3. 2007 um 20:41:20 Uhr zu

Fahrerlaubnis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Morgen soll ich mit Sabri für seinen Führerschein lernen. Er nennt das so, weil er selber noch nicht genug gelernt hat. Dann könnte ich ihn nämlich abfragen. Der Führerschein ist die wichtigste Selbstwert- und Imagemaßnahme dieses Jahres für ihn. Da er unbedingt mit 17 schon fahren will, nimmt er in Kauf, dass sein Vater (den er respektiert) dabei in den ersten Monaten neben ihm sitzt (wenn seine Prüfungsplanung hin haut, was ich bezweifle). Gleichwohl ist das keine schlechte Regelung mit dem begleiteten Fahren - etwas gebremst wird der jugendliche Größenwahn dabei jedenfalls, und für viele Jungen wird das eine der wenigen Erfahrungen direkten sozialen Lernens von und mit ihren Vätern sein, wie sie in früheren Generationen gang-und-gäbe war.

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