Gedankenhygiene
Bewertung: 7 Punkt(e)so sehr ich meine gedanken auch schrubbe und bade, die kleinen racker reißen sich immer wieder los und suhlen sich im schlamm.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 47, davon 47 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (44,68%) |
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Der erste Text | am 4.1. 2001 um 14:05:32 Uhr schrieb inä über Gedankenhygiene |
Der neuste Text | am 30.1. 2018 um 06:43:35 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Gedankenhygiene |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 24.2. 2012 um 20:42:19 Uhr schrieb
am 28.6. 2002 um 14:42:45 Uhr schrieb
am 19.9. 2004 um 20:17:59 Uhr schrieb |
so sehr ich meine gedanken auch schrubbe und bade, die kleinen racker reißen sich immer wieder los und suhlen sich im schlamm.
Ständig fliegen Gedanken durch meinen Kopf, und ab und zu setzt sich einer fest, wird zu einem richtig gro0en Gedanken, fängt andere Gedanken ein, und baut sich so zu einem Bild auf. Vielleicht ist es ein Traum, vielleicht ist es etwas aus der Vergangenheit, vielleicht wird daraus erst etwas - eine Idee oder .... .
Es kann etwas Schönes oder etwas Schlechtes sein, etwas das motiviert oder etwas, das mich lähmt.
Unter Gedankenhygiene verstehe ich, daß ich mich selber vor Gedanken schütze, die nicht nur für einen Moment, sondern als dicke schwarze, größer werdende Wolke über mich herziehen, ...
vertreibe - wegdenke!
Und wenn mal ein paar schmutzige Gedanken dabei sind... macht nix. Jeden Montag gibts bei mir eine Gehirnwäsche und alles strahlt und blitzt wieder wie zuvor.
Hier im Assoziations-Blaster kann man ja seine Gedanken hygienisieren, indem man den ganzen Müll rausläßt. Allerdings glaube ich, daß meine Gedanken sich manchmal übermäßige Autonomie aneignen und nicht mehr lenkbar sind. Ist das dann schon unhygien oder geht das noch?
Wie soll ich mir DAS vorstellen? Schmand in den Gehirnwindungen, und dann einmal mit Ata dadurch?
Großputz, und ebenjenen Schmand einmal so richtig ordentlich abdenken? »Sabine, wenn du dein Gehirn in einer Stunde immer noch nicht aufgeräumt hast, setzt es was?« Öfter mal die Grauezellenunterwäsche wechseln.
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