Hermine

Ein Blasterfundstück für die geneigte Leserschaft

Der-BlasterBERATER-Ihres-Vertrauens-empfiehlt diesen Text:




Das-Ende-von-Harry-Potter

NachderErleuchtung, einem gepflegten Muschilecken bei Hermine (incl. tiefroter Monatssuppe mit Bröckchen) und dem Blick durch's Glory-hole auf Dobby, der sich mit Ron beschäftigte, musste Melissa, Voldemorts Ente, feststellen: »Eigentlich-schade-dass-du-tot-bist!«

Was sie nicht wusste: Dumbledore und der Würzdobel warteten bereits in Snapes Gürtelrosengarten... naSchön-dieKopulationswelleRollt.

Und Lupin murmelte einsam zu sich selbst: »Du Jungfrauenvollspritzer, DuBistderAuserwählte.«

Harry sah all dies Elend und die überbordende Empathieresistenz seiner Intimpartner, beendete die Morgenlattenandacht, wuppte seine Schlepphoden auf seine Flugfotze und entschwand in weiter Ferne.

Gerüchten zufolge verdiente er später seinen Lebensunterhalt als Schamlippen-Qualitätsprüfer.





Ceterum-censeo:

Nieder mit der BlasterZENSUR!

Ja, es gibt sie tatsächlich.

Kleines, cleveres Checkerbunny. Wenn die erwachsen ist, besteht die Möglichkeit, dass ich auf meine alten Tage nochmal hetero werde. Warum können nicht alle Mädchen so sein? Die Sache mit dem Basilisken fand ich schön. Leider ist die Geschichte von Potter so alt wie die Menschheit. Das Ringen mit dem Schatten. Die Kanalisation als Symbol des Unbewussten. Der Basilisk als Verkörperung verdrängter, dunkler Wünsche. Trotzdem: spannend erzählt!

Obwohl ich die ersten zwei, vielleicht drei Harry-P.-Bände nicht schlecht fand, frage ich mich trotzdem, wie ein Mensch auf die Idee kommen kann, einer Protagonistin einen derart bescheuerten Namen zu geben.