Kritik
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Nach dem fürchterlichen Premierenfiasko eines von ihm hochgeschätzten Theaterstückes schrieb Oscar Wilde in seiner Zeitungskritik: »Das Stück war ein großer Erfolg, aber das Publikum eine glatte Fehlbesetzung.«
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Der erste Text | am 8.4. 2000 um 19:45:24 Uhr schrieb irgendwer über Kritik |
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Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 28) |
am 17.10. 2008 um 18:48:20 Uhr schrieb
am 14.10. 2004 um 15:20:04 Uhr schrieb
am 28.5. 2021 um 00:08:23 Uhr schrieb |
Nach dem fürchterlichen Premierenfiasko eines von ihm hochgeschätzten Theaterstückes schrieb Oscar Wilde in seiner Zeitungskritik: »Das Stück war ein großer Erfolg, aber das Publikum eine glatte Fehlbesetzung.«
Kritik der geschützten Werke
Grundlagen
Geschützte Werke
(1) Zu den geschützten Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst gehören insbesondere:
1. Sprachwerke, wie Schriftwerke, Reden und Computerprogramme;
2. Werke der Musik;
3. pantomimische Werke einschließlich der Werke der Tanzkunst;
4. Werke der bildenden Künste einschließlich der Werke der Baukunst und der angewandten Kunst und Entwürfe solcher Werke;
5. Lichtbildwerke einschließlich der Werke, die ähnlich wie Lichtbildwerke geschaffen werden;
6. Filmwerke einschließlich der Werke, die ähnlich wie Filmwerke geschaffen werden;
7. Darstellungen wissenschaftlicher oder technischer Art, wie Zeichnungen, Pläne, Karten, Skizzen, Tabellen und plastische Darstellungen.
(2) Werke im Sinne dieses Gesetzes sind nur persönliche geistige Schöpfungen.
Der Kritiker ist der Mensch der alleine nichts schafft und nur so herumkrittelt. Am fertigen Werk Kritik zu üben verlangt zwar Intelligenz aber keine Schaffenskraft.
Es gibt konstruktive und destruktive. Die destruktive bemüht sich nicht um Verbesserungen, sondern macht alles schlimmer; die konstruktive, meist sachlich vorgebracht, kann einiges verbessern. Das beste und wichtigste aber ist eine konstruktive Kritik an der destruktiven Kritik.
(Ich hoffe, dazu beigetragen zu haben.)
Wer destruktiv bzw. konstruktiv »Meinungen« ettiketiert, wie hga, der hat das Yin&Yang nicht ganz begriffen.
Nur das christliche Abendland vermeint mit dem Sündenfall »Richtig« und »Falsch« erschaffen zu müssen. Dank deiner Prägung, du »konstruktiver«hga
P.s.: Dialektik heißt Schizophrenie für alle
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