Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schwingkreis«
radon schrieb am 6.4. 2003 um 21:42:05 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Besteht aus Draht, einem ohmschen Widerstand, einer Spule, einem Kondensator und einem Schalter.
Und man braucht natürlich noch eine Spannungs-/Stromquelle.
Zuerst stellt man den Schalter so, daß der Strom von der Quelle in den Kondensator fließt.
Wenn der aufgeladen ist, legt man den Schalter um, sodaß sich das Ding über den Widerstand und die Spule entläd.
In der Spule findet Selbstinduktion statt und der Indunktionsstrom läd den Kondensator mit umgekehrter Polarität wieder auf.
Dann entläd dieser sich wieder und alles geht von vorn los.
Wenn wir einen idealen Schwingkreis hätten, ginge das ewig so - die Elektronen (die em-Energie) würden immer von Spule zu Kondensator und zurück fließen - aber in Wirklichkeit gibt es Reibungsverluste und wasweißich, sodaß es sich hierbei um eine gedämpfte Schwingung handelt.
Man muß also nach einiger Zeit den Schalter wieder mal umlegen, oder einen Mechanismus einbauen, der im richitgen Takt Energie zuführt.
Sowas gibt es auch, aber ich weiß nicht mehr, wie es funktioniert.
Wenn man den Schwingkreis mit einer Dipol-Antenne induktiv koppelt, kann man hertzsche Wellen senden.
Calista Caelestis Caligari schrieb am 7.4. 2003 um 17:44:34 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Was für eine Freude es stets war, bemerkte man, daß sich ja alles in Phase befand, das ganze unerfreuliche Zeugs somit gleichgesetzt, und damit stark vereinfacht, werden konnte. Was für eine Freude...
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