Spaß
Bewertung: 11 Punkt(e)Eine ehemalige Kollegin hat in ihrem aktiven Wortschatz das schöne Wort »bespaßen«: »Ruf' doch mal Petra an und bespaß' die ein bisschen - die Arme ist krank und freut sich über jeden Anruf.«
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 246, davon 239 (97,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 67 positiv bewertete (27,24%) |
Durchschnittliche Textlänge | 166 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,220 Punkte, 121 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 20.9. 1999 um 13:00:22 Uhr schrieb ancalagon über Spaß |
Der neuste Text | am 12.5. 2020 um 22:10:15 Uhr schrieb Christine über Spaß |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 121) |
am 6.7. 2012 um 01:10:58 Uhr schrieb
am 17.3. 2010 um 23:10:52 Uhr schrieb
am 9.11. 2002 um 22:20:49 Uhr schrieb |
Eine ehemalige Kollegin hat in ihrem aktiven Wortschatz das schöne Wort »bespaßen«: »Ruf' doch mal Petra an und bespaß' die ein bisschen - die Arme ist krank und freut sich über jeden Anruf.«
Ich glaube, dass Spaß einer der wichtigsten Gründe ist, warum wir leben und arbeiten. Das heißt allerdings nicht, dass jeder arbeitet, weil er Spaß daran hat, sondern weil es meistens keinen Spaß macht, ohne Geld dazusitzen. Zumindest weniger Spaß als zu arbeiten. Glücklicherweise gibt es auch Ausnahmen, nämlich sowohl die, die Spaß an ihrer Arbeit haben, als auch die, die die glücklich damit sind, wenig zu verdienen, weil sie andere Prioritäten setzen. Zum Beispiel macht es auch Spaß, Assoziations-Blaster zu füllen.
Wer nicht mindestens ein mal am Tag gelacht hat, der hat einen Tag verloren.
N: spaß ist, was ihr draus macht
B: werbekiddie
N: Agenturschlampe!
B: auf der ebene mach ich nicht weiter
N: nö nö, da gehen wir schon weiter. ich finde deinen Anwurf ungerechtfertigter als meinen.
B: Da spricht wohl der neid asylantenkind
N: Ich bin dankbar, daß mich die BUNDESREPUBLIK Deutschland 1979 zu den Ihren genommen hat.
B: verjährt das nicht mal?
spaß ist für menschen mit langeweile und führt unweigerlich zur spaßgesellschaft welche sich den ernsthaften dingen und problemen der zeit entzieht. die ist jedoch gut für uns denn feiernde sind unkritisch und kaufen in massen billigfleisch für ihre feten. unser profit haha
Wir leben nicht in einer Spaß-Gesellschaft. Es wäre schön, wenn es so wäre. In Wirklichkeit leben wir in einer Streß-Gesellschaft, die verzweifelt versucht, durch eine Überdosis an Spaß den Streß zu verdrängen.
Spaß ist eine im Deutschen seit dem 16./17. Jahrhundert belegte Substantivbildung aus dem italienischen spasso (Zerstreuung, Zeitvertreib, Vergnügen). Das Wort wurde, angelehnt an das italienische Original, zunächst auch als Spasso geschrieben. Heute wird mit etwas macht Spaß eine Tätigkeit beschrieben, die gerne gemacht wird, die Freude bereitet. Mit jemandem einen Spaß treiben bezeichnet, dass dieser Person ein Streich gespielt wird. Der Spaß ist eine Äußerung über die gelacht werden kann, ja soll, und gilt als Bestandteil des Humors. Das Wort wird auch synonym zu Jux, Scherz und Witz verwendet. Zugehörige Adjektive sind spaßig und spaßhaft. Als Gegenbegriff gilt der Ernst.
Mit dem Auto fahre ich an einem späten Nachmittag durch ländliches Gebiet und mir ist danach, mit mir selber Spaß zu haben, denn meine Hose wird langsam eng. Ixch stelle das Auto auf einem Walparkplatz ab und laufe in den Wald. Nach 10 Minuten komme ich zu dichtem Unterholz. Mein Herz klopft bis zum Hals, aber ich tue es, ziehe mich splitternackt aus und verstecke meine Kleider im Gebüsch. Dann lauife ich los. Je weiter ich mich von meinen Kleidern entferne, um so erregter werde ich. Mein Schwanz ist steil aufgerichtet und in ihm pocht die Erregung. Nach 15 Minuten komme ich auf einen schmalen Waldweg und dort übermannt es mich und ich onaniere, mitten auf dem Waldweg. Meine Eier schwingen und ich muß zweimal meine Eichel bespeicheln. Die dick geschwollene Nille taucht immer wieder aus der Höhlung meiner Faust auf. Dann läßt die Lust meine Knie zitter und ich spritze mit nach vorn gedrücktem Unterkörprt ab. Zuckende Lust, nasse Wonne »Hmaaaaaaahhhh...aaaahmaaaaahhh!« Schwer atmend nehme ich meine nasse Hand an die Nase und atme den Duft meines Spermas ein, lecke die sämigen Tropfen mit der Zunge auf und dannErnüchterung, brutale Ernüchterung. Hastig und atemlos eile ich die Viertelstund zurück zu meinen Kleidern. Dort überkommt es mich noch einmal und ich onaniere ein zweites Mal, besame noch einmal den Wald. Jede Menge Spaß!
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