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Der erste Text am 28.2. 2024 um 16:40:05 Uhr schrieb
schmidt über Werktreue
Der neuste Text am 28.2. 2024 um 16:40:05 Uhr schrieb
schmidt über Werktreue
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Assoziationen zu »Werktreue«

schmidt schrieb am 28.2. 2024 um 16:40:05 Uhr zu

Werktreue

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich kann damit absolut nichts anfangen. Da stehen Töne in einem Takt die man angeblich mit zwei Händen hintereinander spielen kann und dann stehen da noch so Zeichen wie laut und leise und mit Verzögerung oder in der Lautstärke ansteigend und so fort. Manche dieser Stücke sind geradezu gespickt mit Vorschlägen wie sie zu spielen seien.

alles gut und richtig. Es gibt eine zeit in der man sich an alle regeln halten sollte, wo sie richtig sind und vielleicht sogar nötig, ich weiß nicht. Mit Musik hat das alles natürlich nichts zu tun. Musik ist das völlige Losgelöst sein von Werktreue, Vorschriften, Vorzeichen, Angaben zur Spielweise, Musik hat ihre eigenen Gesetze die welche das Ohr und den verstand erfreuen und sie verliert sich nicht in kleinlichsten Angaben wie etwas zu spielen sei, was die ganzen Angaben ja im Grunde auch überhaupt nicht zu leisten im Stande sind. Gut, manche spielen auch sogenannt werktreu ganz schön, aber das ist doch auch immer das Gleiche dann, oder seh ich das falsch. Mir wäre eine Werktreue dann recht wenn dieses das ganz andere Spiel, das dem Empfinden folgt, der Momentanen Intuition, ein Spiel welches andere Phrasen als die gezeichneten setzt, eine solche Werktreue, die würde ich mir gefallen lassen.

soll die kunst das unapetitliche aussparen weil es verstörend wirkt

ich werde wohl nichts wesentliches hinterlassen. alle meine erfindungen waren mehr oder weniger Irrtümer. auch die illusion intellektuell wenigstens etwas erreicht zu haben wollte ich mir lange nicht rauben lassen, auch weil ich all die anderen, erfolgreicheren, Dummen mit Akademieabschluß sah und wie sie mit ihrem angelernten gerede und Tonfällen anscheinend gut durch kamen durch dieses Hickhack im Leben, ein einziges taktisches Gehacke und Beobacht in diesen Ämtern, und wehe wenn du es einmal verschissen hast, wie die Hyänen ham sie dann das Urteil über dich gefällt, und wenn es nur gefühlt ist, so wirkt es dennoch

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