Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (45,45%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.2. 2003 um 07:06:02 Uhr schrieb
elfboi über krankgeschrieben
Der neuste Text am 3.10. 2009 um 19:24:04 Uhr schrieb
Monika über krankgeschrieben
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 23.8. 2007 um 10:31:13 Uhr schrieb
mcnep über krankgeschrieben

am 3.12. 2006 um 07:08:04 Uhr schrieb
wauz über krankgeschrieben

am 3.12. 2006 um 06:04:46 Uhr schrieb
heini über krankgeschrieben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Krankgeschrieben«

elfboi schrieb am 21.2. 2003 um 07:06:02 Uhr zu

krankgeschrieben

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es ist keine große Kunst, krankgeschrieben zu werden, auch wenn man völlig gesund ist. Viele Krankheiten, die eine Abwesenheit von einer Woche entschuldigen, sind selbst von schlechten Schauspielern gut zu simulieren, und da die meisten Ärzte viel zu überfordert sind, um den Symptomen wirklich nachzugehen, wird dem Patienten schnell geglaubt, auch wenn in Wahrheit alles in Ordnung ist.
Das nur so als Tip an alle Lohnsklaven, die der Sklavenarbeit eine Weile fernbleiben wollen...

elfboi schrieb am 21.2. 2003 um 07:14:17 Uhr zu

krankgeschrieben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Natürlich muß man als Lohnsklave damit rechnen, gekündigt zu werden, wenn man allzuoft krankgeschrieben ist. Wenn man es geschickt anstellt, kann man hinterher aber vom Arbeitslosengeld ganz gut leben, und wenn man sich nur geschickt und glaubwürdig genug bei Bewerbungen blöd anstellt, wird man auch bei keiner Stelle, die man vom Arbeitsamt vermittelt bekommt, eingestellt, wenn man es nicht wirklich will...

Liamara schrieb am 7.4. 2004 um 17:27:19 Uhr zu

krankgeschrieben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich war ja schon lange nicht mehr krankgeschrieben. Natürlich kann man nur krankgeschrieben sein, wenn man arbeitet. Wenn man allerdings zu oft fehlt, ohne sich beim Arzt sein Attest zu besorgen, kann man Ärger bekommen, zumal wenn man in einer Behörde arbeitet. Da kann es passieren, dass man zur Personalabteilung zitiert wird und erklären muss, warum man schon (blätter blätter, Papiere werden vorgezeigt) sooo oft gefehlt hat. Das kann peinlich werden, und danach muss man sich wieder mehrere Monate lang am Riemen reissen.

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