Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 16 (94,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (52,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.12. 2001 um 19:05:33 Uhr schrieb
Mäggi über kubismus
Der neuste Text am 6.1. 2020 um 11:40:24 Uhr schrieb
Matthias Schmidt über kubismus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 3.9. 2005 um 18:46:12 Uhr schrieb
سشصضط über kubismus

am 14.1. 2003 um 10:55:08 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über kubismus

am 28.7. 2014 um 18:07:50 Uhr schrieb
August über kubismus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kubismus«

canE schrieb am 28.10. 2002 um 13:03:50 Uhr zu

kubismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

>>laica schrieb am 1.7. 2002 um 14:29:13 Uhr über
kubismus

die hochzeit des Kubismus lag um 1910, die anfänge sogar 1888 durch Gauguin !

und nicht in den 60er jahren <<

FALSCH !

die hochzeit des kubismus ist eine freimaurische allegorie die in vielen kirchen galiziens das hochzeitsportal ziert. die bildliche metapher wurde von den maurern in die spanische baukunst eingeführt. woher die sie haben über die ursprünge also wird rege spekuliert. einige behaupten schlichtweg die neger hätten sie von den griechen geklaut. es fallen in diesem zusammenhang aber auch die schlüsselbegriffe atlantis und lemurien.
die kirchen portale waren jahrtausend verschollen, nach der reconquista in byzanz aufgetauch, befremden sie, da die mauren nie bis nach galizien forgedrungen sind: polen war damals noch ein feucht biotop, indem auserirdische immer wieder von 23 abwärts zählten , und damit - wie augenzeugen berichten - einen morz >> gaudi << hatten - was auch mit kathedralen in zusammenhang gebracht wird. während dessen begannen und herrschten in ganz europa hingegen die kreuzüge ein koolerkrieg um die kreuze der alte moscheen, die portale interessierten zu diesem zeitpunkt nur noch sammler...

Texter GM schrieb am 3.3. 2005 um 10:12:49 Uhr zu

kubismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Kuhbiss-Mus wurde von Pueblo Inkasso und Georg Brack geschunden. Falls die nicht bei keinem dünsterischen Happen fing, gagensaitig Mut seinem krassen Hummer die Fänger Hegel's Frau trugen. So'n Anstand, laber Gicht pur, wer Kuhbiss-Mus, senden Rauch nie Dünstersuppe lauer Eiter. Joaquim Kitt Rahm Diesel Tee mutig kauf rund verabreichte Teesieb, lauf keine Wiese zu. Zelten Teer berahmten treuen-keuschen-Kelle.
Ess, lest Fisch All, somit rühmlich Genua er Fischerkleid tragen, naß der Kuhbiss-Mus, klaut Jorge Kant, falls dünsterische Krampfspott zart Hengst geht ab viert, je Loch vom Olynth Tischen Komm mit Tee doch Licht an er kanns List.

Vorn Evi, Genkramf zum Mann, Verkennung wandelt übrigens Joaquim Kitts Malbuch »Bereut keins«.

KIA schrieb am 3.3. 2005 um 08:47:28 Uhr zu

kubismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

was mäggi schreibt, ist, abgesehen davon, daß es besser ohne drogen geht, ziemlich richtig gespürt; wesahlb ich mich dazugeselle:

also für mcnep (z.b.), weil der so produktiv provozieren kann...

"schau mal, der nagel!
http://www.artchive.com/artchive/b/braque/v_pitchr.jpg
aber es ist gar kein nagel. das ist sehr schwer zu verstehen: erst, wenn du wirklich keinen
nagel mehr siehst, kannst du sehen, was ein bild ist, sonst siehst du immer nur durch
eine glasscheibe. der nagel bewirkt, daß du dir des grundsätzlichen unterschieds zwischen
dem wirklichkeitsgehalt eines kubistischen und eines illusionistischen bildes bewußt werden
sollst. ohne den nagel wärst du nämlich versucht, dies stilleben an den voraussetzungen zu
messen, die für das herkömmliche nachahmungsverfahren gelten. du würdest dazu gelangen,
wie alle laien es ja machen, dem bild verzerrungen, fehler und mißachtung der perspektive vorzuwerfen. die einfügung des nagels ist didaktisches prinzip und bewahrt dich (sei dankbar)
vor solchen fehlurteilen (»kotfarbig« ist ja schillernde bezeichnung in dem zusammenhang, möglicherweise auch aus vorsicht gewählt - objektivierender begriff wäre »erdfarben«, was intentional gemeint war), denn sie macht deine wahrnehmung auf eine eigentümlichkeit aufmerksam, die das kubistische bild vom illusionistischen trennt. der hier macht ja im grunde,
also das thema illusionismus betreffend, nichts anderes und er beschreibt es sehr sorgfältig:
http://www.chass.utoronto.ca/~mfram/Pages/3035a-pix.html
vielleicht hast du dann ja, wenn du dies alles schön bedacht hast, eine trennung vorgenommen zwischen deinem persönlichen geschmack, der für das hier zur rede stehende
wirklich völlig unerheblich ist - (so wie meiner. selbst in mir, der ich ja nun jahrzehnte mich mit
diesen dingen beschäftige, stäubt sich im vergleich mit der wirklichkeit 1 mein bewußtsein gegen das erkennen des bildes als bild - also der konflikt abbild - bild; allerdings nur sehr kurz;-), - und hast eine...
http://www.revistateina.com/teina/web/Teina3/Im%E1genes%20art%EDculos/magritte%20(El%20principio%20del%20Placer).jpg
oh, da nicht für. es ist total verkürzt; aber nützlich, es immer wieder neu auf den punkt bringen zu wollen (immer wieder, es gibt nix besseres: werner hofmann, grundlagen der modernen kunst - eine einführung in ihre symbolischen formen; kröner, 1966. ich liebe dies buch wirklich.)

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