Examensarbeit

wenn sich einer mit dem Wichsen auskennt, dann ja wohl ich, ich habe bis ins vierzigste lebensjahr von kindheit an immer einen Steifen in der Hose und zwar permanent. Abhilfe konnte nur, und auch nur für kurze Zeit das Wischen schaffen, und das zu meinen Hochzeiten mehrfach täglich und das jahre, ach was jahrzehnte, nicht alle aber sehr viele tage, irgendwann muß doch auch mal ende sein dachte ich aber ich hatte bis zu sieben am stück, wenn auch sie am ende schwächer wurden, und dann jetzt so einen aufstand weil ich die letzten Jhare stark zurückgerudert bin, keinen und nix mehr hoch kriege und aber noch ijkmmer diese Lust verspüre die mich fast übermannt vor unternehmensfreude und konstruktionswillen, ich sublimiere das immer auf wochen hinaus bevor ich dann mit ein ganz ganz wenig berührung nur den Saft endlich herauslasse, er bescheert mir so schöne Träume wenn die se säfte steigen, ich saß sogar, nun nach zweiunddreissig Jahren Trennung wieder vor ihrem schönen Körper, ihre so wunder vollen rosa blüte die saftig fein glänzte und war mit diesem damals zwanzigjährigen Mädchen nie glücklicher ich habe nie nie nie zu träumen gewagt doch noch ein Mädchen abzukriegen, und dann geschehen mir solche Unglöaublichkeiten nur wegen diesem vermaledeiten Hang zur Fesselung die ich auch immer nur als gut und wichtig für mich bewerten konnte und nichts Böses daran entdecken konnte und auch nicht in solche einer Szene akriv werden wollte, ich wollte das ganz alleine oder mit meiner Frau zusammen erfahren, erforschen, und dann eine wissenschaftliche arbeit darüber schreiben.