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klöde schrieb am 1.6. 2010 um 19:49:54 Uhr über

Hängebusen

Die Nachbarin. 70 Jahre alt, ich 50. Dünnen Pullover über nichts drunter. Quatsch, drunter war was. Nämlich lange Titten. Bis zum Bauch runter. Da fiel ihr was hin. Bückte sich. Mit dem Arsch zu mir. Pulli war sehr weit. Titten drückten den Pulli von ihr ab, so dass ich schräg von hinten rein gucken konnte. Die Nippel waren spitz, ich auch. Das merkte ich, als der Platz vorn in der Hose eng wurde. Dann die Nachbarin: >Kannst Du mich ma auf dem Rücken kratzen?<. Konnte ich natürlich und schob die Hand unter den Pulli. Weiche schöne Altfrauenhaut. Angenehm! Und der Druck in der Hose wurde stärker. Dann probiert. Hand langsam vom nackten Rücken zur Vorderseite hin. Heij! Sie kam mir entgegen, das Biest. Hatte es also darauf abgesehen, dass ich ihr an die Wäsche gehe. Andere Hand aktiviert, Pulli über den Kopf und da hingen sie, die Titten, die mit ihrem Gewicht der Erde zustrebten. Ich wurde zum Büstenhalter und sie machte sich >unauffällig< in der Nähe meines vorderen Reißverschlusses zu schaffen. >Nu mach schon, Anne-Tante! Ich weiß doch, was Du willst!< und so endete das so, wie es immer endet, wenn Mann und Frau spitz und willens sind.
Es wurde ein schöner Fick mit langem Vorspiel und der ganzen Erfahrung einer reifen Frau. Heute, 20 Jahre später, denke ich gern daran zurück. Dann steigt mein kleiner Freund und ich behandle ihn so liebevoll, dass er mit einem kräftigen Nießer mich vom Druck befreit.


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