Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 26 (96,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (70,37%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.9. 2003 um 22:46:54 Uhr schrieb
alarmstufe rot über BrauneArmeeFraktion
Der neuste Text am 25.5. 2017 um 09:12:19 Uhr schrieb
Christine über BrauneArmeeFraktion
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 28.12. 2003 um 10:50:23 Uhr schrieb
biggi über BrauneArmeeFraktion

am 13.11. 2003 um 22:12:18 Uhr schrieb
panorama-blick über BrauneArmeeFraktion

am 19.4. 2008 um 14:42:24 Uhr schrieb
DAS.nx über BrauneArmeeFraktion

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »BrauneArmeeFraktion«

alarmstufe rot schrieb am 12.9. 2003 um 22:52:14 Uhr zu

BrauneArmeeFraktion

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Terror-Pläne mehrerer am 9. September 2003 verhafteter Neonazis haben blankes Entsetzen ausgelöst – offenbar sollte unter anderem am 9. November in München eine Bombe hochgehen.

Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) sagte am Freitag, er sehe eine »BrauneArmeeFraktion« am Werk.

Wer zu dieser terroristischen Zelle gehört habe und woher sie Sprengstoff, Waffen und Geld bekommen habe, sei noch unklar.

»Es gibt vielfältige Bezüge, die jetzt überprüft werden

1, 2 oder 3 schrieb am 16.9. 2003 um 00:37:33 Uhr zu

BrauneArmeeFraktion

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Hauptfigur beim geplanten Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in München, Martin Wiese, bestimmte zuletzt die Münchner Neonazi-Szene. Er war in den Überfall auf einen Griechen in der Zenettistraße im Januar 2001 verstrickt und organisierte die Demonstrationen gegen die Wehrmachtsausstellung.

Wiese zeigte sich häufig in der Öffentlichkeit: Am 24. Mai dieses Jahres sprengte er eine Veranstaltung der SPD auf dem Rotkreuzplatz zu ihrem 140. Geburtstag. Nach Angaben einer Augenzeugin tauchte er mit zwei Kumpanen, einem Mann und einer Frau, auf dem Platz auf und schwenkte die schwarz-rot-weiße Reichsflagge. SPD-Landtagskandidat FranzMagetVonDerBayernSPD unterhielt sich zunächst mit Wiese, was jedoch eskalierte: Wiese brüllte Maget an; kurz bevor es zu einer Schlägerei kam, riefen die Umstehenden die Polizei.

1, 2 oder 3 schrieb am 13.9. 2003 um 11:55:01 Uhr zu

BrauneArmeeFraktion

Bewertung: 7 Punkt(e)

Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) sagte unter Anspielung auf die »RoteArmeeFraktion«, die jetzt offen gelegten Strukturen deuteten möglicherweise auf die Existenz einer »BrauneArmeeFraktion« hin.

Neonazis und Skinheads seien eine »gefährliche Symbiose« eingegangen.

1, 2 oder 3 schrieb am 16.9. 2003 um 00:32:48 Uhr zu

BrauneArmeeFraktion

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Vorsitzende der GewerkschaftDerPolizei (GdP), Konrad Freiberg, wertete den Begriff »BrauneArmeeFraktion« als zutreffend. Zugleich warf er der Politik vor, den Kampf gegen den Rechtsextremismus in den vergangenen Jahren vernachlässigt zu haben. Der Schock nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA habe dazu geführt, dass in den deutschen Sicherheitsbehörden Kräfte auch aus dem Bereich Rechtsextremismus für den Antiterrorkampf abgezogen worden seien, sagte der GdP-Chef der »BerlinerZeitung«.

SüddeutscheZeitungHeute schrieb am 13.9. 2003 um 16:54:14 Uhr zu

BrauneArmeeFraktion

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Neonazis finden die irische IRA und die baskische ETA viel besser als die RAFwegen der Mischung aus Volksbewegung und Terror.

Und auch die klare Kommandostruktur der RAF entspricht nicht den derzeitigen braunen Gegebenheiten: Die Neonazis beziehen sich in ihren Schriften lieber auf die autonomen revolutionären Zellen; das passt besser zu ihrer Struktur der Kameradschaften, die sich stark abschotten, deren Gewaltpotenzial aber zugleich steigt.

alarmstufe rot schrieb am 12.9. 2003 um 22:46:54 Uhr zu

BrauneArmeeFraktion

Bewertung: 5 Punkt(e)

Bereits im Juni des Jahres 2000 wurde berichtet, dass die Terror-Bereitschaft der rechten Szene wächst.

Seit Jahren kursieren zunehmend Anleitungen zum bewaffneten Untergrundkampf in der deutschen Neonazi-Szene. Die Szene wurde mit einer Reihe von Schriften versorgt, wie dem »Autonomnationalistischen Manifest« von 1990. Darin hieß es, daß der »wehrhafte Widerstand ... früher oder später einmünden wird in die Neubildung fanatischer Werwolfkommandos«. Es folgten unter anderem die Verbreitung einer »Werwolf-Diskette_« mit einer Anleitung zur Herstellung von Sprengstoff, der Nachdruck des »Werwolf- Handbuches - Winke für Jagdeinheiten« von 1944 und die Herausgabe der vierbändigen Strategieschrift »Eine Bewegung in Waffen«. Darin wurden detailliert strategische Vorgaben für die Aufnahme des bewaffneten Untergrundkampfes beschrieben.

Öffentlich erkennbar wurde diese Entwicklung unter anderem durch den tödlichen Anschlag des Berliners Kay Diesner 1997 auf eine Polizeistreife und den dreifachen Polizistenmord durch den Neonazi Michael Berger im Juni 2000 in Dortmund.

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