Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (35,00%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,600 Punkte, 6 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.1. 2017 um 12:04:12 Uhr schrieb
Dr. H. Marco über Elefantenarschartigkeit
Der neuste Text am 2.2. 2024 um 08:00:56 Uhr schrieb
Kuh Stark über Elefantenarschartigkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 15.2. 2019 um 19:54:10 Uhr schrieb
Christine über Elefantenarschartigkeit

am 11.12. 2017 um 09:39:49 Uhr schrieb
Christine über Elefantenarschartigkeit

am 28.9. 2022 um 14:04:14 Uhr schrieb
Ludwig über Elefantenarschartigkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Elefantenarschartigkeit«

Dr. H. Marco schrieb am 7.1. 2017 um 15:17:27 Uhr zu

Elefantenarschartigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die lymphstaubedingte, chronische Arschelephantiasis als solche ist nicht heilbar. Häufig kann durch Therapie der Grunderkrankung (z. B. Entfernung von Raumforderungen, Ivermectin gehen Filarien) Besserung verschafft werden. Lymphdrainage wirkt sich ebenfalls positiv aus. Im äußersten Fall hilft nur eine Amputation der betroffenen Extremität.

Im vorliegenden Fall des Dr. Matthias Schmidt ist die vorliegende Gesäßanomalie einer Elefantenarschartigkeit vermutlich nur durch eine ordinäre Fettleibigkeit verursacht und nicht durch eine »echte« Arschelephantiasis, da nicht nur der Arsch, sondern der ganze Körper betroffen zu sein scheint. Und das ist auch gut so, denn dagegen können konsequente Diäten und eine nachfolgende Ernährungsumstellung helfen.
Eine Arschamputation ist medizinisch ohne die Wahrscheinlichkeit letaler Folgen leider nicht möglich.






Dr. Matthias René Schmidt schrieb am 7.1. 2017 um 12:39:30 Uhr über
Elefantenarschartigkeit
Ich glaube, dass ich genau an dieser Form der Arschelephantiasis leide. Ich werde ja oft »Elefantenarsch« genannt und dachte bisher, das mein Arsch megafett wäre und deshalb so riesig groß. Aber es ist vielleicht nur ein Lymphstau? Kann das auch für den Rest meines Körpers gelten? Viel Übergewicht durch Elephantiasis? Nicht nur am Arsch?
Dr. Marco, bitte klären Sie mich auf.

.............

Dr. H. Marco schrieb am 7.1. 2017 um 12:04:12 Uhr über
Elefantenarschartigkeit
Die Elefantenarschartigkeit ist eine sehr interessante Form der Gesäßanomalie. Diese Arschelephantiasis bzw. Arschelefantiasis (griechisch ελεφαντίασις, oder auchdie Elefantenarschartigkeit“, von ὁ ἐλέφας, „der Elefant“), ist verursacht durch eine abnorme Vergrößerung des menschlichen Hinterns (regio glutealis), meistens durch einen Lymphstau, seltener durch völliges Überfressen (adipositas maximus).

Yadgar schrieb am 14.7. 2018 um 00:57:37 Uhr zu

Elefantenarschartigkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Okay, ab und zu muss ich mich doch noch mit einem persönlichen Beitrag im Blaster melden, obwohl ich jetzt ansonsten durchaus blasterabstinent lebe.
Das Stichwort Elefantenarschartigkeit hat mich betroffen gemacht. Ich glaube, dass ich genau an dieser Form der Arschelephantiasis leide. Ich werde ja wegen meiner Fettleibigkeit oft »Elefantenarsch« genannt und dachte bisher, das mein Arsch megamässig verfettet wäre und deshalb so riesig groß ist. Aber es ist vielleicht nur ein Lymphstau? Kann das auch für den Rest meines Körpers gelten? Viel Übergewicht durch Elephantiasis? Nicht nur am Arsch?
Ich bitte um Aufklärung. Und Dank an Dr. M. Schmidt fürs aufmerksam machen.

Ludwig schrieb am 9.1. 2017 um 19:18:06 Uhr zu

Elefantenarschartigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich leide seit Jahren nicht etwa unter Elefantenarschartigkeit, sondern unter einer Elefantenarschartigkeitsphobie. Zum Glück gibt es jetzt immer mehr Fachärzte für Arschheilkunde. Seit ich in einer Arschheilkundepraxis bei einem ausgebildeten Arschmediziner in Behandlung bin, ist meine Angst vor der Arschelephantiasis nicht mehr so groß. Jetzt fürchte ich mehr die Arschwanderröte oder Arschborreliose. Aber auch dieses Risiko einer bösartigen Gesäßanomalie kriegen die mit einer Arschhautanalyse noch in den Griff.

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