Jugendsünde
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»Tod Helmut Kohl und seinen faschistischen Komplizen Geißler und Zimmermann!«
(Jörg »Yadgar« Bleimann, 14 Jahre, im Herbst 1983 in einem Mathematikheft)
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (39,13%) |
Durchschnittliche Textlänge | 183 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,565 Punkte, 14 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 24.1. 2004 um 21:06:01 Uhr schrieb Zabuda über Jugendsünde |
Der neuste Text | am 13.10. 2021 um 17:10:16 Uhr schrieb Yadgar über Jugendsünde |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 14) |
am 8.12. 2005 um 13:35:49 Uhr schrieb
am 30.7. 2009 um 19:58:53 Uhr schrieb
am 1.4. 2008 um 00:02:58 Uhr schrieb |
»Tod Helmut Kohl und seinen faschistischen Komplizen Geißler und Zimmermann!«
(Jörg »Yadgar« Bleimann, 14 Jahre, im Herbst 1983 in einem Mathematikheft)
Ja, ich gebe es ja zu... ich hatte auch mal eine Hardcore-/Oi!-Phase und bin zu tumbem Gedresche Marke »Cotzbrocken«, »Fasaga« und »OHL« rumgepogt... und ich gebe sogar zu, dass es damals vor allem das Kokettieren gewisser HC-Bands mit faschistischer Ästhetik für mich als 16jährigen Teeniedödel (immer noch mit Fassonschnitt und Heimorgel) eine abgründige Faszination hatte... die wiederum so etwas geil Autoaggressives an sich hatte - wenn es in der 10. Klasse in den 5-Minuten-Pausen mobbingtechnisch hoch her ging und die ganze Meute auf mich los wollte, kletterte ich auch schon mal auf einen Tisch, stellte ich mit hochgerrrrrrecktem rrrrrrechtem Arrrrrrm in Goebbels-Pose hin und brrrrrrrüllte durch die Klasse: »WOLLT IHR DEN TOTALEN KRIEG???« - nur, um mich hinterher so richtig scheiße zu fühlen!
Aber, wie gesagt, das ist 21 (in Worten: einundzwanzig) Jahre her...
Mein sündiger Bruder hier bei mir hat mal einem jungen Mädchen in den Gummistiefel gepinkelt und
wieder vor ihre Türe gestellt.
Nie wieder hat das Mädchen ihn jemals wieder gegrüsst.
Das nennen wir hier auf gut grobbayrisch nicht »Fensterln« sondern »Stiefelmosten«,
was dann das Gegenteil vom Andern ist.
Stiefelmosten dürfen alle kundigen Männer, bei
jungen Weibern aus dem Dorf, die sie schon mal ganz,
ganz sicher niemals nicht kurpfalzen wollen.
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