Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (45,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 2001 um 15:39:40 Uhr schrieb
Sensano über KI
Der neuste Text am 11.2. 2024 um 15:23:55 Uhr schrieb
Nimrod Brezengang über KI
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 10.10. 2007 um 10:59:21 Uhr schrieb
Max Mustermann über KI

am 11.2. 2024 um 15:23:55 Uhr schrieb
Nimrod Brezengang über KI

am 7.10. 2007 um 11:45:38 Uhr schrieb
Harald Bogner über KI

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »KI«

Hella Wahnsinn schrieb am 26.3. 2001 um 11:24:28 Uhr zu

KI

Bewertung: 1 Punkt(e)

KIKünstliche Intelligenz«) ist die deutsche Übersetzung des englischen Begriffs AI (»artificial intelligence«). Ein wichtiger Forschungsgegenstand der KI ist der Bereich Sprachverstehen und Maschinelle Übersetzung, der in den letzen 50 Jahren viele Milliarden an Steuergeldern verschlungen hat. Die Ergebnisse bisher sind allerdings lächerlich, wie man an den im Internet verfügbaren Online-Übersetzungssystemen unschwer erkennen kann.

Berühmt ist die klassische Fehlübersetung des englischen Sprichworts »the spirit is willing, but the flesh is weak« (»Der Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach«) ins russische und wieder zurück mit dem Resultat »the vodka is strong but the meat is rotten«. Das war vor 40 Jahren, aber grundsätzlich gebessert hat sich seither nichts.

toschibar schrieb am 10.4. 2001 um 21:36:37 Uhr zu

KI

Bewertung: 5 Punkt(e)

Kieler Autokennzeichen, beliebt sind natürlich
KI-EL 2001 (der Spiesser)
KI-GA 123 (Kindergärtnerin)
KI-LL 437 (der Metal-Fan)
KI-SS 213 (der Kiss-Fan)
KI-NG 1 (Kieler Zuhälter)
KI-EP 56 (Walther Leisler)
KI-EW 834 (wird immer von ukrainischen Marine Soldaten geklaut)

Menschen schrieb am 6.12. 2015 um 00:43:39 Uhr zu

KI

Bewertung: 1 Punkt(e)

Anton Schuller (Geburtsort und Jahr unbekannt), ein Rechtsgelehrter, der in der ersten Hälfte des laufenden Jahrhunderts durch mehrere theils selbstständig erschienene Werke, theils in Fachblättern abgedruckte rechtswissenschaftliche Abhandlungen sich bekannt gemacht. An der Wiener Hochschule hatte er die juridischen Studien beendigt und daselbst auch aus demselben den Doctorgrad erlangt. Die Titel seiner selbstständig erschienenen Werke sind: „Die Annahme an Kindesstatt nach den Grundsätzen des österreichischen allgem. bürgerlichen Gesetzbuches und mit Rücksicht auf die Vorschriften des k. preuß. allgemeinen Landrechtes“ (Wien 1837, Sollinger, 8°.); – „Handbuch der Gesetze über ausschließende Privilegien auf neue Erfindungen, Entdeckungen und Verbesserungen im Gebiete der Industrie; enthaltend den Originaltext der in den bedeutenderen Staaten dießfalls geltenden Gesetze, Patente, Verordnungen u. dgl. mit nebenstehender deutscher Uebersetzung jener, die in fremden Sprachen erlassen wurden, und erläuternden Anmerkungen“ (Wien 1843, 8°.); – in der Wagner’schen, nachmals Kudler-Stubenrauch’schen „Zeitschrift für österreichische Rechtsgelehrsamkeit“ veröffentlichte er folgende Abhandlungen: „Ueber das Finden eines Schatzes“ (1836, II, S. 269 u. f.); – „Ueber die Pflicht zur Führung von Gewerbsbüchern; die Beweiskraft derselben und Folgen unregelmäßiger Buchführung“ (1838, I, S. 21); – „Darstellung der durch die wichtigsten Patentgesetze des Auslandes vorgeschriebenen Privilegientaxen“ (1840, III, 3. 455); – „Betrachtungen über das österreichische Privilegien-Patent vom 31. März 1832 und über Privilegien-Gesetzgebung überhaupt. Ein Beitrag zur Philosophie des positiven Rechts“ (1841, I, S 37 u f.; 1843, I, S. 176); – „Ueber die gänzliche Nachsicht des Aufgebots bei solchen Brautleuten, welche verschiedenen politischen Behörden unterstehen, mit Berücksichtigung einiger Fälle der Praxis“ (1843, I, S. 41) und ein paar Civilgerichtsfälle (1838, II, S. 82, u. 1840, II, S. 26).

mcnep schrieb am 14.1. 2004 um 14:10:36 Uhr zu

KI

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe das Gefühl, diese Ende des letzten Jahrtausends gehypte Forschung rund um die künstliche Intelligenz hat etwas an Schwung verloren. Die Forschungslabors dieser Welt scheinen den Arbeitsroboter wiederentdeckt zu haben, wohl eingedenk der Tatsache, daß für die Ausführung stereotyper Arbeitsprozesse eine großartige KI nicht notwendig ist.

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