Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 11 (73,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (53,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2016 um 01:07:59 Uhr schrieb
Tobias über Lotterielos
Der neuste Text am 9.1. 2016 um 17:53:21 Uhr schrieb
Luca über Lotterielos
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lotterielos«

Luca schrieb am 9.1. 2016 um 17:53:21 Uhr zu

Lotterielos

Bewertung: 1 Punkt(e)

Um den Unterschied zwischen meiner Construction und einer Utopie erkennbar zu machen, wähle ich ein interessantes Buch der letzten Jahre: „Freiland“ von Dr. Theodor Hertzka. Das ist eine sinnreiche Phantasterei, von einem durchaus modernen, national-ökonomisch gebildeten Geist erdacht, und so lebensfern, wie der Aequatorberg, auf dem dieser Traumstaat liegt. „Freiland“ ist eine complicirte Maschinerie mit vielen Zähnen und Rädern, die sogar ineinander greifen; aber nichts beweist mir, dass sie in Betrieb gesetzt werden könne. Und selbst, wenn ich Freilands-Vereine entstehen sehe, werde ich es für einen Scherz halten.

Luca schrieb am 8.1. 2016 um 18:38:25 Uhr zu

Lotterielos

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die eigenthümlichen Formen der Oberfläche, die Physiognomie des Bezirks, ist durch die zu Tage gehenden Gebirgsformationen bedingt; nach diesen zerfällt der Bezirk in 2 Hauptgruppen, in die des Muschelkalks und in die des Keupers, welche sich so strenge von einander unterscheiden, daß diese beiden Charakterzüge auch dem minder geübten Auge nicht entgehen können. Die Partie des Muschelkalks, mit Einschluß der obersten Schichte desselben, der Lettenkohlengruppe, bildet eine flachwellige, sehr getreidereiche Ebene, in welche sich die vielfach gekrümmten Gewässer, anfänglich nicht bedeutende, aber allmählig immer tiefer werdende, enge Thäler eingefurcht haben.

Luca schrieb am 9.1. 2016 um 17:47:39 Uhr zu

Lotterielos

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Dürner von Dürnau kommen erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich vor, und sind wohl zu unterscheiden von den Dynasten von Dürne im Fränkischen. Eine Helfensteinsche Urkunde von 1255 nennt: Herrn Boppo von Dürne. Einen Heinrich und Conrad s. bei Sparwiesen. Frater Bruno de Durnen im Kl. Adelberg stiftet 1347 einige Pfund Heller dahin zu Begehung eines Jahrtages für sich, für seine Schwester Adelheid und für Sifrid de Durnen. Anna von Dürnau stiftet 1400 eine Gülte ins Kl. Kirchheim, und 1428 verkauft sie mit ihrem Gatten, Fritz von Weihingen, 1 Hof, 1 Lehen und 4 Sölden zu Dürnau um 600 fl. an die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg (oben S. 173). Der letzte dieses Geschlechtes, das wir am Ende in und um Waiblingen und Nürtingen begütert finden, war Georg, der sich 1466 württembergischen Rath nennt und bald darauf gestorben zu seyn scheint. Das Wappen hatte sowohl im Schild als auf dem Helm ein Jagdhorn.

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