Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 46, davon 46 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (45,65%)
Durchschnittliche Textlänge 188 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,761 Punkte, 15 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.2. 2000 um 18:53:26 Uhr schrieb
Ferdinand über schämen
Der neuste Text am 24.11. 2023 um 12:03:41 Uhr schrieb
Thomas Müller über schämen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 1.11. 2009 um 11:39:22 Uhr schrieb
Lillith 3000 über schämen

am 24.11. 2023 um 12:03:41 Uhr schrieb
Thomas Müller über schämen

am 17.9. 2005 um 20:23:12 Uhr schrieb
biggi über schämen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schämen«

Ferdinand schrieb am 28.2. 2000 um 18:53:26 Uhr zu

schämen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Man hört auf, sich zu schämen, wenn man richtig krank ist.
Man zieht dann nur noch eine Blutspur hinter sich her. Bei richtig Kranken entblößen sich plötzlich lange geheimgehaltene Wunden voll Eiter und Dreck.
Wenn du richtig krank bist, verlierst du die Kontrolle über deine zivilisierten Bewegungsabläufe und hinderst weder Speichel noch Rotz, die entsprechenden Innenräume zu verlassen.

Tanna schrieb am 8.5. 2000 um 23:33:47 Uhr zu

schämen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Schämen - das ist nicht modern. Heutzutage hat man gefälligst unverschämt zu sein, sonst kann man gleich zu Hause bleiben und Oma Josefine beim Stricken zusehen.
Tja - ich will aber nicht unverschämt sein. Ich weigere mich. Und dafür schäme ich mich nicht im Geringsten.

mak schrieb am 22.6. 2000 um 22:41:35 Uhr zu

schämen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Schade, dass so viel so vielen Leuten peinlich ist. Sie schämen sich auf der Strasse mal laut loszulaxhen oder zu singen. Sie schämen sich ihre gute Laune in der Öffentlichkeit zu zeigen. Vielleicht ist es eine Frage der Mantalität und in anderen Ländern anders. Das würde mich freuen!

Christopher Fietzek schrieb am 11.3. 2001 um 16:04:40 Uhr zu

schämen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schämen ist eine Zensur im Kopf. Du wirst in eine unendliche Schleife von Selbstvorwürfen gesteckt.

Auswege sind ein lautes »Trotzdem«, ein »Ist mi doch egal«, ein wohlwollender Blick von jemand anderem oder die Erinnerung, dass Du ja eigenlich um 18 Uhr 30 bei Tina zum Essen eingeladen bist.

Tom Blickfeld schrieb am 8.5. 2000 um 23:54:48 Uhr zu

schämen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Aufhaeufung faellt schwer ins gewicht, aber es kommt immer etwas hinzu. Aber das Neue vermeidet das Und. Denn Und bedeuted nebeneinander, aber Aber ist das Verwerfen, das Anhaeufen von Lagen. Die letzte nimmt der vorherigen den Atem, kann das Und nicht ertragen. Nur, so muss man annehmen, die Euphorie an der Oberlaeche blank zu liegen, in der Sonne scheinen zu koennen, wird durch die Gewissheit befluegelt das die nachfolgende ebenso ruecksichtslos das Und verachtet.
Wird hier nicht die Schoenheit der Termination deutlich.

Einige zufällige Stichwörter

brennende-Giraffe
Erstellt am 24.7. 2005 um 01:53:56 Uhr von F, enthält 19 Texte

tanzt
Erstellt am 16.12. 2001 um 02:13:57 Uhr von Duckman, enthält 30 Texte

Spion
Erstellt am 16.2. 2003 um 12:00:02 Uhr von Sinnfinderin, enthält 15 Texte

Nachtischschlampe
Erstellt am 31.10. 2002 um 09:36:55 Uhr von Synaps-O-Dan, enthält 10 Texte

Alphaartar
Erstellt am 21.9. 2022 um 13:48:56 Uhr von Christine, die Papugei, enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0181 Sek.