Kastration

Also mein Mann und ich haben uns nach intensiever beratung durch eine kolegin von uns die urologie studiert hat beschlossen das er sich seine Eier entfernen lässt. Die Urologin meinte das es die Hoden nur für die entwicklung des Geschlechtsteils die Samenproduktion und für die hormone brauche. wenn der Samen nicht gebraucht wird könne man die Hormone in Tabletten einnehmen, der Sextrieb würde sich verstärken der Penis standfester. Da wir den Samen nicht brauchen muss ich nicht mehr verhüten.
Alsu griff die Urologin zum Skalpel gab ihm erst noch eine Betäubongsspritze und schnitt seinen Sack auf drückte erst den einen Hoden raus band die Zuleitungen ab und schnitt den Hoden ab danach das selbe mit dem zweiten, sie fragte noch ob die Sackhaut auch weg sollwenn nicht würde sie mit der zeit eh kleiner. Also den schnitt zugenäht Wunde desinfiziert und vollbracht wars das ganze hat grad mal ne halbe Stunde gedauert und mein Mann nat davon nichts gespührt. Jetzt nach ein par Monaten muss ich sagen am Anfang wars ein seltsamer Anblick so ohne Eier jetzt hab ich mich daran gewöhnt als wärs immer so gewesen. Mein Mann ist auch sehr zufrieden er kann ietzt mehrere Orgasmen haben ohne das der Penis zwischen durch lahm wird. ich bin auch sehr zufrieden muss nicht verhüten und der Sex wird intensiever, das einzige was noch stöhrt das bei jedem Orgasmus noch Prostataflüssikeit rauskommt, das werde sich mit der Zeit auch reduzieren oder gaz aufhören. Zum Dank machen wir öfters ein Dreier mit er Urologein die stolz auf ihre Arbeit ist.