Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 881, davon 836 (94,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 164 positiv bewertete (18,62%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.6. 2001 um 20:21:25 Uhr schrieb
Kai-Uwe über Kastration
Der neuste Text am 31.12. 2023 um 15:25:35 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Kastration
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 430)

am 11.5. 2021 um 09:53:01 Uhr schrieb
hase über Kastration

am 25.8. 2007 um 19:11:38 Uhr schrieb
thorsten über Kastration

am 13.10. 2016 um 23:10:54 Uhr schrieb
reitschuelerin über Kastration

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kastration«

Franziska schrieb am 2.6. 2013 um 21:42:55 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ich beobachte seit tagen, an meinem badesee, einen jungen der immer um die gleiche zeit kommt und nackt baden geht. So spaet abends ist sonst keiner mehr am see, und da ich mich verstecke denkt er wohl er ist allein.
Diesmal habe ich mich vorbereitet, ich trage ein langes hauchduennes, fast durchsichtiges shirt um ihn zu verfuehren. Und ich habe versteckt noch eine hauchduene drahtschlinge dabei um ihn zu ueberraschen. Ich komme aus meinem versteck und baue mich vor ihm auf, als er gerade aus dem wasser kommt, er ist voellig sprachlos und traut seien augen nicht. Ich sag komm her, und er ,kommt etwas schuechtern auf mich zu. Ich lasse mein shirt fallen was ihn gaenzlich verwirrt. Ich ziehe ihn an mich kuesse ihn lange und drueke meinen ganzen koerper an ihn. Die wirkung laesst nicht lange auf sich warten, sein schwanz stehtwie eine eins. Ich fuehre seinen schwanz in mich ein, nicht ohne vorher die schlinge davorgelegt zu haben, dann lege ich die schlinge noch um seine eier und ziehe sie vorsichtig zu damit nichts rausflutschen kann. Er ist inzwischen so heiss auf mich das er von all dem nicht richtig was mitbekommt. Ich reize ihn immer mehr, so das er schliesslich voller wucht in mir abspritzt; bei der gelegenheit nehme ich den griff der schlinge und ziehe sie mit einem kraeftigen ruck zu, der draht bohrt sich durch seinen sack und schliesslich durch seinen steufen schwanz. Das blut spritzt er schreit bestialisch seine eier kullern in den sand und der rest von seinem abgetrennten schwanz steck noch in mir. Das wars, ein maennchen weniger

Mcnep schrieb am 28.6. 2001 um 20:38:05 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 11 Punkt(e)

Heutzutage dürfen sich 13jährige mit Einwilligung der Eltern Zungenpiercings stechen lassen oder sich einer Ganzkörperlamination unterziehen - wäre es nicht möglich, die freiwillige Kastration besonders talentierter junger Sänger durch eine musikmedizinische Stiftung zu befördern? Es wäre ein kleiner Eingriff für den Mediziner, doch ein großer Einschnitt für die Zukunft der alten Musik. Wer sich mit 9 Jahren für den Fußball oder den Schwebebalken entscheidet geht auch ein großes Risiko ein, aber wieviel verdienstvoller wäre doch das Messer für Orpheus.

Jessica schrieb am 25.5. 2010 um 18:26:59 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 9 Punkt(e)

Einmal wollten wir Maedchen einen Jungen wirklich kastrieren!Der war immer so gemein!Er war gut entwickelt und so 16!Wir haben ihn unter einem Vorwand sozusagen gefangen und ineinem Keller gefesselt und kahlgeschoren,untenherum.Er war schrecklich erregt und kurz vor dem abspritzen!Die Schere hatten wir schon an seinem superlangem Pimmel angebracht,und Er wusste wohl,was ihm bevrstand!Er hat geheult und gebetelt um es nicht zu tun,aber Er blieb total erregt!Das war ganz toll!Wir haben seinen Pimmel und seinen Sack gestreichelt,und Er hat dann schliesslich alles rausgespritzt,waehrend die scharfe Schere am Ansatz seines Pimmels wohl gut fuehlbar war!Er hatte wirklich Angst,das wir es tun wuerden!Natuerlich haben wir es NICHT getan!Aber,ich habe nie gedacht,das da soviel von dem Samen rauskommt!Das war sicher ein Viertelliter!Kastrationsangst muss schon ganz schoen schlimm sein fuer einen Kerl!Aber,der hat sicher seine Lektion gelernt,also war es nicht ganz umsonst!

mrx1 schrieb am 15.10. 2011 um 21:14:24 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es hat alle ganz harmlos begonnen. Ich zog am Samstag durch die Disco und lernte Juta und Karin kennen. Wir verstanden uns auf anhieb gut und so landeten wir zu dritt im Bett der beieden geilen Gierls.Am nachsten Morgen schlief ich etwas länger als ich von der Polizei unsanft geweckt wurde. Juta und Karin behaubtetten das ich sie Vergewaltigt habe, als beweis ist bei beiten mein Sperma in ihrer Muschi vestgestellt worden. Ich wurde Verhaftet und kam in Untersuchungshaft wo ich von zwei Wärterinnen bewacht wurde. Nach einen Monat kam mein Prozess wo mich die geile Richterin zur Kastrario verurteilte. Nun war mir klar das ich die Eier verlieren werde. die beiden Werterinnen wurden beauftragt mir Täglich zwei mal von meinen Samen zu befreien, wenn sie mir einen viertel Liter Sperma abgenommen haben wede ich am nächsten Tag Kastriert. Die beiten Wärterinnen waren recht tüchti und nach zehn Tagen kam die Meldung der Samen ist beisammen. Am nächsten Tag kam die Tieräztin Frau Docktor Hodenab. Sie erklärte mir das es verschidene möglichkeiten gibt wie sie mich Kastrieren kann. Wie ein Eber mit Sackaufschneiden und ohne Betäubung, wie ein Hengst mit Eierabschneiden mit betäubung, wie ein Witter mit der Budizzo-Zange oder mit einer Spannzange. Frau Doktor hat mir erklert das die Metode wie beim Hengst die angenehmst ist. Wir entschiden uns das ich am nächsten Tag wie ein Hengst in der Tierklinik Katriert werde. Ich hatte eine Schlaflose Nacht und wurde um sieben Uhr früh von meinen Werterinnen geholt und sie haben meinen Sack noch einmal gründlich Rasiert. Um zehn Uhr waren wir in der Tierartzpraxis von Frau Doktor Hodenab. Hier waren schon Karin und Juta meine Anwältin und die Richterin. Ich wurde in den Behandlungsraum gebracht wo mich die Assistentin in Empfan nimmt, sie fordert mich auf das ich mich Nackt ausziehe und ich werde auf den Behandlungstisch gelegt wo ich von den anwesenden Damen an Händen und Füssen fixiert werde. Dann werde ich in die Lage gebracht deas ich meine Hoden gut sehen kann. Nun kann ich meinen Schicksal nicht mehr aus und Frau Doktot wirt gleich beginnen mich zu Kastrieren. Jetzt kommt sie zu mir und erklärt mir das sie schon lang keinen so geiken Hengst mehr kastriert hat. Mein Schwanz steht wie eine einsund die anwesenden Damen beginnen sich auszuziehen und an mir zu begeilen. Jetzt bring Marina die Assistentin die Spritze mit er Betäubung. Frau Doktor nimmt sie und kommt zu mir und sagt mir das jedes Ei drei Schüsse bekommen wirt. Bei den ersten Einsichen zucke ich leicht zusammen aber frau Doktor sagt das ich da unten gleich nichts mer spühren werde. Nach fünf Minuten nimmt sie eine Nadel und stost sie ohne vorwarnung in meine Hoden aber ich spüre nichts mehr. Die Damen stehen alle um den Tisch und Frau Doktor erklert ihnen das nun die eigentliche Kastratio beginnen wirt. Sie nimmt das Skalpell und schneidet meine Hodensack auf der rechten Seite auf dann holt sie meinen Rechten grösseren Hoden aus dem Hodensack heraus und ziht in schön lange. Da bekommt Juta von der Asistentin die Schere, Juta schaut mir in die Augen und sagt das ist für mich der Gröste genuss dir dein Ei abzuschneiden Lächelt mich an und ab ist der Hoden. Beim schntt habe ich eine grosse menge Sperma abgespritzt und ale anwesenen Damen lachen aus vollen Hals. Jetzt kommt Frau Doktor Hodenab tetschelt mich am Hals und sagt das war der erste Streich aber es geht gleich weiter, nimmt das Slalpell und der zweite Hoden spring aus den Sack jetzt kommt Karin an den Tisch nimmt meinen linken Hoden in die Hand und nimmt sich die Schereund lächelt mich an und sagt Jetzt verabschide dich von deinen Eierchen gleich bist du kein Hengst mehr sonder unser Wallsch und dann Drückt sie mit der Schehre zu und ab ist mein Hoden. Da liegen sie nun meine Eier in der Schalle, die Richterin kommt zur Tierärztin und fragt ob sie die Hoden für ihren Hund haben kann. Kein Problem sagt die Ärztin und die Richterin holt ihreh Schäferhund in die Praxis. Marina nimmt die Schale mit meinen Hoden schütteh mei abgemolkenes Sperma in die schale zu meine Eiern und stellt sie so das ich sie gut sehen kann. Da sagt die Ärztin zur Richterin da ist der Lohn für deine Rex wier hatten wider unseren Spass. Rex schnapte sich meine Hoden und verschlang in in eine Zug eben so der Zweite. Die Richterin kam zu mir und bedankte sich für meine Hoden die wie sie sagte Teil eines geilen abkommen mit Juta und Karin sind auch meine Anwältin gehöt zu dieser Gruppe von geilen Weibern. Jetzt vernähte Frau Doktor meinen Sack und ich bin nun der Sklave diser Perwersen Weiberrunde. Meine Erektion lies in den nächsten Wochen nach und nach zwei Monaten bekam ich keinen mehr hoch. Darum meine Warnun hütet euch von den geilen Weibern.
Mex 1

susa schrieb am 11.7. 2014 um 11:56:56 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 7 Punkt(e)

susie schrieb am 29.12. 2013 um 16:42:57 Uhr über
Kastration

Mitteilung von Saskia (31.10.2011 13:45:22):
>>jenny über »Kastration«

>>[zum Original-Text]
>>
>>> Bei einem richtigen Geschlechterkampf kann ich mir als Finale, bei dem Sieg der Amazone, schon eine Kastration vorstellen.
>>> Dies bedeutet für den Mann zwar nicht den Tod, jedoch ein Schlusspunkt seines bisherigen Lebens Lebens.
>>> Da liegt er, von seinem Geschlechtsteil getrennt. Sie jedoch hebt seine Männlichkeit mit der Hand in die Höhe und triumphiert.
>>> Die männlichen Zuschauer schauen betreten, die weiblichen Zuschauer jubeln.
>>
>>Ich würde mich zu dem Geschlechterkampf stellen, mal sehen ob ich nicht gewinnen würde. Würde ich der unterlegene sein dürfte man mich vor demm Publikum kastrieren Nachricht an dwisok@gmail.com
>
>Das kann böse für den Jungen ausgehen. Willst Du das denn?

So einen Kampf würde ich gerne mal sehen. Wie die Amazone dem Jüngling das kleine Höschen erst vom den schmalen Hüften reißt, ihn dann über das Knie legt. Strampelnd liegt der Kleine über den, für ihn gewaltigen Oberschenkeln, und bekommt was auf seinen Knackpo. Zum Schluß greift sie ihm von hinten zwischen seine Beine, umschliest sein Hodensäckchen und reibt sein Schwänzchen an seinen Beinen, bis er sich nicht mehr beherrschen kann und abspritzen muss.
Jetzt fragt die Amazone was sie mit seiner Männlichkeit anstellen soll. Die Zuschauer dürfen entscheiden. Dies ist dann nicht immer zum Vorteil des Männchens. Oft muss das Bürschchen seine Männlichkeit abgeben.

Der liebe Junge von nebenan schrieb am 17.10. 2008 um 15:48:12 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Kastration an Männern wurde in der gesamten Geschichte und vielen Kulturen durchgeführt: An Feinden zur Demütigung und um ihnen leichter ihre Frauen nehmen zu können und an Sklavenbesonders solchen, die einen Harem bewachen sollten (siehe Eunuch).

Erwachsene Kriegsgefangene oder Sklaven wurden überdies kastriert, um sie nicht nur zu erniedrigen, sondern auch fügsamer zu machen, da durch die starke Reduzierung des Testosterons die Aggressionsbereitschaft nachlässt.

Von Lukian stammt die klassisch gewordene Kombabus-Überlieferung, der sich als Reisebegleiter der syrischen Königsgemahlin zuvor aus eigenem Entschluss verschnitten hatte.

Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit wurden auch Knaben zur Erhaltung ihrer hohen Stimme kastriert, eine Praktik, die noch bis vor 150 Jahren regelmäßig in Italien angewandt wurde. Ein berühmtes Beispiel ist Carlo Broschi, genannt Farinelli, der italienische Kastratensänger.

Laut verschiedener Quellen soll die mythische assyrische Königin Semiramis eine der ersten Herrscherinnen gewesen sein, die die Kastration von gefangenen Feinden befahl.

Die Priester der antiken Göttin Kybele (Galli, auch Galloi) waren Eunuchen. Der Kult hatte sich aus Kleinasien über das gesamte Römische Reich verbreitet. Jedes Jahr zur Zeit des Frühlingsfestes fanden rauschhafte Feste statt, bei denen sich Anhänger des Kultes selbst verstümmelten. Sie schnitten sich mit einem Zeremonienschwert oder auch einem scharfkantigen Gegenstand die Genitalien ab und warfen diese in die Menge der Zuschauer. Der Betreffende musste den Eunuchen-Neuling mit Frauenkleidern versorgen. Viele Eunuchen-Priester litten infolge der stümperhaft durchgeführten Kastration unter Infektionen der Harnröhre und unter dauerhafter Blasenschwäche.

Im Kaiserreich China wurden noch bis zur Gründung der Republik 1912 Knaben von ihren Eltern als Palasteunuchen an den Kaiserhof verkauft und in einer lebensgefährlichen Prozedur von dafür ausgebildeten Leuten kastriert.

Jedoch gibt es von jeher auch Kulturen, welche die Kastration strikt ablehnen, als Beispiel sei das Judentum genannt; orthodoxe Juden kastrieren auch keine Tiere.

Der frühchristliche Theologe Origenes, der sich selbst entmannt hatte, um ideal ehelos zu leben, scheint das aber später als Irrweg angesehen zu haben. Die Kirche missbilligte eine solche Verstümmelung, aber erst Papst Sixtus V. sprach ein klares Verbot aus (7. Juni 1587), (siehe auch: Eunuchen für das Himmelreich).

Trotzdem lebte die Kastration als religiöse Praxis immer wieder auf. In Russland und Rumänien erlebte sie im 19. Jahrhundert durch die Skopzen sogar eine regelrechte Blüte.

Der irreversible Eingriff der chirurgischen Kastration wurde oft bei wiederholt rückfälligen und anders nicht beeinflussbaren Sexualstraftätern vorgenommen. Die (reversible) hormonelle Kastration durch Antiandrogene wird in einzelnen Bundesstaaten der USA weiterhin bei Sexualstraftätern (mit deren Einwilligung) vorgenommen. Jedoch ist diese Therapie wesentlich weniger wirksam, als vielfach in der Öffentlichkeit angenommen wird: Es hat eine ganze Reihe von Fällen gegeben, wo chemisch oder körperlich Kastrierte dennoch weiterhin Sexualstraftaten begingen.

susa schrieb am 29.3. 2015 um 12:33:16 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bei einem richtigen Geschlechterkampf kann ich mir als Finale, bei dem Sieg der Amazone, schon eine Kastration vorstellen.
>>> Dies bedeutet für den Mann zwar nicht den Tod, jedoch ein Schlusspunkt seines bisherigen Lebens Lebens.
>>> Da liegt er, von seinem Geschlechtsteil getrennt. Sie jedoch hebt seine Männlichkeit mit der Hand in die Höhe und triumphiert.
>>> Die männlichen Zuschauer schauen betreten, die weiblichen Zuschauer jubeln.
>>
>>Ich würde mich zu dem Geschlechterkampf stellen, mal sehen ob ich nicht gewinnen würde. Würde ich der unterlegene sein dürfte man mich vor demm Publikum kastrieren Nachricht an dwisok@gmail.com
>
>Das kann böse für den Jungen ausgehen. Willst Du das denn?

So einen Kampf würde ich gerne mal sehen. Wie die Amazone dem Jüngling das kleine Höschen erst vom den schmalen Hüften reißt, ihn dann über das Knie legt. Strampelnd liegt der Kleine über den, für ihn gewaltigen Oberschenkeln, und bekommt was auf seinen Knackpo. Zum Schluß greift sie ihm von hinten zwischen seine Beine, umschliest sein Hodensäckchen und reibt sein Schwänzchen an seinen Beinen, bis er sich nicht mehr beherrschen kann und abspritzen muss.
Jetzt fragt die Amazone was sie mit seiner Männlichkeit anstellen soll. Die Zuschauer dürfen entscheiden. Dies ist dann nicht immer zum Vorteil des Männchens. Oft muss das Bürschchen seine Männlichkeit abgeben.

jenny schrieb am 13.12. 2009 um 13:49:36 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 4 Punkt(e)

Brutal D
by The Motherboard Fuckers feat. The Circle Of Eternity
Dralle Blondine amputiert Mann die Eier


WARNING! THIS TRAILER STORY CONTAINS MALT (MORE ACTION LESS TALK), BUT
IT'S ENTIRELY FICTIONAL. MALT MEANS ALSO: EXTREME VIOLENCE AND BEYOND.
BY READING ON YOU ACKNOWLEDGE THE ABSOLUTELY FANTASTIC OF THE POWER OF
YOUR MIND. BE AWARE AND ENJOY. LIKE WE DID. AND CUM IF YOU FEEL SO!

Brutal D (C) & (P) July 16 1999. A PRODUCT OF THE MOTHERBOARD FUCKERS.


Der schoenste Augenblick war der, als die Blondine ihr Knie in seine
Eier rammte - ich werde das nicht vergessen.

Ohne Vorwarnung riss sie ihr Bein hoch und KRRCK! Der Stoss
erschuetterte den fetten Kerl, ja, er hob sogar ein wenig ab. Und seine
Augen! Die quollen unglaeubig staunend aus ihren Hoehlen: er konnte es
nicht fassen. Da stand diese ueppige Blondine in ihrem knappen weissen
Top und leichtem, kurzen Faltenrock vor ihm, formte einen Kussmund und
rammte ihm die Eier platt. Sein Gehirn suchte verzweifelt nach einer
Loesung als nach einer Sekunde der Schmerz reinschoss, er fasste in
seinen Schritt, schrie wie bloede und fiel zu Boden.

»Ja, Du Fettsack, dieser Kick war geildachte ich.

Und ich empfand keinerlei Mitleid mit dem Kerl sondern nur wilde Geilheit
auf das blonde Kickgirl. Und die stand wie eine Goettin vor dem winselnden
Etwas, hoch und schlank, braun gebrannt. Extensives Training hatte ihren
Koerper gestaehlt und geformt, ihre breiten Schultern zeugten von Kraft-
und Schwimmtraining, ihre Arme besassen Bizeps, dass Mann nur gaffen
konnte. Gefaehrlich blitzten die langen, scharfen Fingernaegeln - mit
denen konnte sie bestimmt auch kastrieren! Hm... und diese Bikinifigur,
dieser V-Ruecken, der kraftvoll aber weiblich geschwungen zu einer
schmalen Taille verlief und in einem knackigen Po ueberging... Diese
Killerbeine! Diese Killerbeine! Nie vorher habe ich solche lange,
kraftvollen Beine gesehen. Lang, laenger, und noch laenger waren die -
und trugen ihren Amazonenbody durch diese Welt. Und sie trug
High-Heels, 10 cm Absatz und spitz! Wow! ich sah die Loecher, die sie mit
diesen Absaetzen in den Boden hackte, bei jedem Schritt ritzte sie ihre
Spur in den Boden und markierte ihr Revier.

Und ihre Titten! Ihre Titten! 120 cm volle, pralle Weiblichkeit trotzten
jugendlich frisch der Schwerkraft. Hart piekten ihre Nippel in den Stoff
ihres Tops und zeigten ihr luesterne Bereitschaft, die Moerdermoepse
strafften den Stoff und reckten den Schriftzug auf dem Top in weite
Buchstaben: »NADINE«.

»Nadine, Nadine«, riefen die umstehenden erregten Maenner. Und dann:
»Goettin!«

Und der Kerl vor Nadine keuchte, roechelte und kruemmte sich.

Sie beugte sich langsam zu ihm herab, ihre Titten spannten den Spandex-
Stoff bis zum Reissen, der knappe Faltenrock enthuellte ihren weissen
Stringslip, ihre blonden Haare fielen ein wenig ins Gesicht.

Sie griff den zusammengekrampften Fettsack mit einer Hand im speckigen
Nacken, hob ihn muehelos und richtete sich zu ihrer vollen Groesse von
1.90 m auf. Die Maenner zogen begeistert die Luft ein und einige
spritzten auch schon ab.

Nadine liess den kollabierten Mann ein wenig baumeln, drehte ihn dann,
dass sie seine Eier und seinen Schwanz sehen konnte. Sie verzog die
roten Lippen angewiedert und erklaerte trocken: »Amputation

Dann lachte sie laut und warf den schweren Fettsack in die Luft. Dieser
Scheisser schien noch nicht bewusstlos, denn er quiekte. Ungebremst
schlug er auf dem Boden auf und aechzte, blubberte und zuckte.
Verstaendliches kam nicht mehr von ihm.

Nadine atmete tief ein und schob ihre Brueste vor - die umstehenden
Maenner jaulten und ergeilten sich.

Mit geraden, direkten Bewegungen spreizte Nadine die Beine des am Boden
liegenden Fettsacks und legte seinen Schritt frei: ohne Verzoegerung
rauschte ihr Bein nieder!

Es krachte, knackte. Blut schoss hervor, Fleisch und Organe spritzten
umher und dann stand ihr High-Heel auf dem Boden: diese
Superschlampe hatte dem Fettsack komplett den Schwanz und die Eier
amputiert!

Die Maenner lachten und schrien hysterisch, spritzten ab, rubbelten an
ihren Schwaenzen und Saecken. Sie geiferten und starrten auf die heisse
Blondine.

Majestaetisch und ueberlegen genoss Nadine die wilden Blicke. Ihr
High-heel verharrte noch immer am selben Platz, die Beinmuskeln traten
angespannt und kraftvoll hervor, der leichte Wind spielte an ihrem
Faltenrock und Haaren. Sie war ein Anblick, der gefiel. Eine Amazone.
Eine Ueberfrau.

Aber ich lachte nicht mehr, und auch meine Erektion kippte um: Nadine
sah mich nur kurz an.

»Du bist der Naechste«, sprach sie und lachte laut.

<Diese Abenteuer werden fortgesetzt.>

Mike schrieb am 10.4. 2007 um 00:36:57 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Eier-abschneiden bei einem Mann bzw. eine solche Phantasie erregt, glaube ich, ne ganze Menge Frauen! Meine Ex-Freundin, Heike, war fast nur durch diese Vorstellung erregbar und tauschte sich mit anderen Frauen gleicher Neigung aus. Sie bedrängte mich auch, mir wenigstens eine Klöte freiwillig entfernen zu lassen, wobei sie zusehen wollte (was ich aber nicht tat). Meinen Samen fand sie ekelhaft und ich durfte nur vor ihr wichsen und auf ihre Füße, Schuhe, ausgelegte Küchentüche usw. spritzen, fast nichts sonst, und das auch nur wenn sie mir vorher kräftig an den Hoden mit Schnüren, Quetschen, Klemmen usw. bis zum Abwinken rummachen durfte. Das ist zwar schon ne weile her, aber mittlerweile finde ich den Gedanken, meine Eier unverhofft und ganz abgeschnitten zu bekommen schon selbst geil... Späte Einsicht!

susa schrieb am 23.8. 2014 um 16:06:13 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bei einem richtigen Geschlechterkampf kann ich mir als Finale, bei dem Sieg der Amazone, schon eine Kastration vorstellen.
>>> Dies bedeutet für den Mann zwar nicht den Tod, jedoch ein Schlusspunkt seines bisherigen Lebens Lebens.
>>> Da liegt er, von seinem Geschlechtsteil getrennt. Sie jedoch hebt seine Männlichkeit mit der Hand in die Höhe und triumphiert.
>>> Die männlichen Zuschauer schauen betreten, die weiblichen Zuschauer jubeln.
>>
>>Ich würde mich zu dem Geschlechterkampf stellen, mal sehen ob ich nicht gewinnen würde. Würde ich der unterlegene sein dürfte man mich vor demm Publikum kastrieren Nachricht an dwisok@gmail.com
>
>Das kann böse für den Jungen ausgehen. Willst Du das denn?

So einen Kampf würde ich gerne mal sehen. Wie die Amazone dem Jüngling das kleine Höschen erst vom den schmalen Hüften reißt, ihn dann über das Knie legt. Strampelnd liegt der Kleine über den, für ihn gewaltigen Oberschenkeln, und bekommt was auf seinen Knackpo. Zum Schluß greift sie ihm von hinten zwischen seine Beine, umschliest sein Hodensäckchen und reibt sein Schwänzchen an seinen Beinen, bis er sich nicht mehr beherrschen kann und abspritzen muss.
Jetzt fragt die Amazone was sie mit seiner Männlichkeit anstellen soll. Die Zuschauer dürfen entscheiden. Dies ist dann nicht immer zum Vorteil des Männchens. Oft muss das Bürschchen seine Männlichkeit abgeben.

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