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Schwesterlein schrieb am 6.1. 2024 um 12:10:01 Uhr über

Sexy-Hexy

Beiläufig erklärte ich meiner Schwester, dass mich ihre Freundin total anmacht. Und dass ich mich von ihr auf der Stelle vergewaltigen lassen würde. »Das kannst du gerne haben« grinste sie mich an.
Die Freundin tauchte am Nachmittag auf, und ich begrüßte sie, so wie ich es immer tat. Nur dieses Mal war es anders als sonst. Die Freundin schien mich mit ihren Blicken zu verschlingen. Und ich sollte doch unbedingt bei ihnen bleiben. Nichts lieber als das.
Es war ein warmer Tag, und die Freundin hatte einen ungewöhnlich warmen Pullover an. Sie begann bald zu schwitzen und zog sich mit einiger Mühe den auf der Haut klebenden Pullover aus. Mir fielen die Augen aus dem Kopf, als sie dann mit nackten Brüsten vor mir stand. Offenbar war es beabsichtigt, dass sich mein Penis selbstständig macht. Was er dann auch tat. Ich war total paralysiert, als die Mädels mir die Kleidung vom Leibe zogen und mich mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett fesselten.

Die Freundin prüfte die Härte meines Penis und knetete ihn noch ein Weilchen. Endlich war er ihr hart genug. Plötzlich wurde es dunkel im Zimmer. Sie hatten die Fenster zugezogen und das Licht ausgeschaltet. Ich spürte, wie sie sich über mich kniete und meinen Schwanz in sich aufnahm. Mit kreisenden Bewegungen begann sie mich immer schneller zu reiten. Ich schnappte nach Luft, mein Brustkorb hob und senkte sich immer heftiger. Das machte das Mädel so sehr an, dass sie mich noch wilder ritt. Als es endlich aus mir heraus brach, brüllte auch sie ihre Lust laut heraus. Es war Vergnügen pur, keine Spur von Vergewaltigung. Das sollte sich aber noch ändern.

Nachdem wir uns beide abgeregt hatten, forderte sie mich erneut. Erst mit den Fingern, dann mit ihrem Unterleib. Sie begann mit mir zu spielen. Sie hielt mich geschickt am Rande des Orgasmus, ohne dass ich mich entspannen konnte. Das hielt aber auch sie nicht beliebig lange durch. Nach einem fast ewig dauernden Orgasmus hatte ich meine Munition verschossen. Grund genug, das Licht zur aufmerksamen Beobachtung wieder einzuschalten. Mindestens zwei Stunden lang musste ich immer wieder kleine Portionen liefern. Endlich war ich so kaputt gespielt, wie mich die Mädels gerne hatten.



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