|
perelachaise
ein hübsches bild kindlichen sitzens, vielleicht wird der Moralbegriff erweitert auf OnkelTantelachaise Priesterlachaise Altmannlachaise Kinderloselachaise, Auf Mama da saß keiner. Mama verwaltete den kalten Sprudel. Der war streng rationiert und wieviel mehr hätten wir gerne herungergekippt, gierig, in Hitze, gerannt, merelasoif, ich tasche kjetzt das wörtchen,
ich hatte für sekunden, einen lebensrettenden einfall, und war ganz froh und glücklich, denke noch, das schreib ich mir gleich mal auf, und dann gucke ich nur nach dem Stift, und weg ist der einfall
diese idee hatte mich so glückloch gemacht für ein paar sekunden daß ich sie vermisse
bachmann in zwei tagen. was die wohl vehandeln. krieg und geflohene. leute denen es sclechter geht als mir. solange die kraft haben kann man immer neu
kraft, das wesentliche. ich kann nicht mehr, ihre worte an meinem ende bei ihr, amtsärztlich geäußert, zu,
zum verhängnis wird der taiga ihr reichtum an bodenschätzen. einmal aufgerissen braucht die spärliche Krume Jahrtausende zur regeneration
manche bemühungen der Kommune zur Anlage von Wildblumenfeldern innerhalb städtischer Kleinanlagen und rund um Spielplätze sind fast schon putzig zu nennen. Da ist mit ein paar Stecken und einer Kordel ein Feld von zwei meter mal sieben oder neun Meter im seitenstreifen des ansonsten Rasens abgesteckt, grob sehr oberflächlich aufgeharkt im Frühjaar und mit geheimnisvoller wildblumensaat bestückt. jetzt sind da ein paar quadratmeter mit sehr mickrigen Mohnblumen und ein paar blauen und weißen kleinen Blümchen, dann kahle Stellen mit kriechendem Kleinkraut, darum herum der rasen, und hundert Meter weiter geht es in den Weinberg und das große Zuckerrübenfeld mit fünfhundert Meter Feldweg hindurch und an dessen rand blüht über fünfhundert Meter und Zwei Meter bis sechs Meter breit und viel viel größer das gleiche Blumenzeugs wie ein Stück weiter unten am Spielplatz. Ganz von alleine allerdings.
|
