Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 4, davon 4 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (50,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.5. 2007 um 17:31:52 Uhr schrieb
Werni über Betonarchitektur
Der neuste Text am 23.1. 2009 um 09:43:48 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann über Betonarchitektur
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 23.1. 2009 um 09:43:48 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann über Betonarchitektur

am 26.5. 2007 um 17:56:46 Uhr schrieb
britannicus über Betonarchitektur

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Betonarchitektur«

Werni schrieb am 26.5. 2007 um 17:31:52 Uhr zu

Betonarchitektur

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Sponti-Szene kreierte in den 70ern den Spruch: »Schade, dass Beton nicht brenntDie Betonindustrie konterte: »Beton - es kommt drauf an, was man daraus machtIn der Tat kann man aus Beton auch Ästhetisches machen, das funktioniert aber nur allzu selten in Deutschland, wo Betonarchitektur meist hässlich-klotzig-trist wirkt. Dass man aus Beton tatsächlich grazil-ästhetische Gebäude zaubern kann, hatten die Belgier seit Verwendung dieses Materials raus. Sucht mal im Web nach »Triage Lavoir du Centre«, und Ihr wisst, was ich meine.

mcnep schrieb am 26.5. 2007 um 17:53:24 Uhr zu

Betonarchitektur

Bewertung: 3 Punkt(e)

Anthroposophische Architektur hat schon ihren eigenen Reiz, man mag über das theosophische Überbaubaugedöns denken, wie man will; aber dieses schräge Epigonentum aus Jugendstil und Gaudí - den der Dornacher Doktor eher vorweggenommen hat, aus schieferüberzogenem Hochbunker und psilocyber Gründerzeit, doch, doch. Per Zufall kam ich zwischen meinem 14ten und 22ten Jahr in einer Villa dieses Geistes zu wohnen, wenngleich die elterliche Wohnung nur der im zweiten Stock gelegene Dienstbotentrakt gewesen sein mag; ganz oben unterm Dach juchhe, wo alte MAD-Hefte und Abba-Schallplatten dem Vergessen entgegendämmerten, hatte sich der Erbauer, ein Herr Vobach, bekannt zu seiner Zeit als Herausgteber von 'Vobachs Modeschnitten', eine Art Prä-Burda dereinst, bis ihn die braunen Neuheiden außer Landes keitelten, eine Art Observatorium errichtet. Noch heute entsinne ich mich voller Wehmut an die pubertären Sommernächte bei geöffneter Dachluke - schön war es, doch nicht im Übermaße traumatisch prägend: heutzutage kann ich auch ohne Blick auf den Polarstern masturbieren.

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