Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Briefkasten«
chrmpf schrieb am 24.12. 2000 um 16:59:47 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
in der klapper hast du keinen. die ist wie eine mauer. hinter der du D a s L e b e n nicht spürst. ein zoo. wenn du dort besuch kriegst, spricht der gedämpft und schaut sich mehrmals um, bei jedem wort. süß. grad wie in knast-filmen. wenn du dann wieder glatter, flacher und nicht mehr so kantig bist, darfst du das erste mal raus. das mußt du natürlich bezahlen. so ein aufenthalt muß schon finanziert werden. wie der hier. der kostet dich mindestens 1,9 Pfennig pro Minute, oder? Ach ja und Zeit, die wohl auch. ein glück, dass du wenigstens nicht durch übermäßig viel post blockiert wirst. könnte ja sonst passieren, dass du dich an die zeit erinnerst, die die anderen deine psychose nennen. aber für manches gibt es auch postum nicht genug blütenteppiche, um es zu verklären.
GPhilipp schrieb am 23.4. 2000 um 23:19:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die 'Kreiszeitung' kam immer einen Tag später.
Die 'Briefträgerin' (Ledertasche, blaue Uniform, Fahrrad) legte die Post in der Küche neben die Brot-Schneidemaschine (im Schrank neben dem Herd waren Holz- und Torfstücke).
Auf dem Unterteller lagen die Groschen für Briefe oder Postkarten.
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