Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dschungel«
Stöbers Greif schrieb am 10.4. 2000 um 23:51:03 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Bevor wir sie mit letzten Blicken trinken konnten, verschluckte Dschungel Gabriella. Typisch: Alltag in der Provinz. Nun war man auch angekommen, besorgte sich einen Schlüssel und öffnete Dschungel. Dann den Durchgang freiräumen lassen durch gefügige Arbeiter. Nichts für Mauro das, Arbeit. Wirr, Gefangene unseres Redewahns, taumeln wir durch Dschungel, über Bretter und Gruben unbeschadet durch Dschungel. Eine Malfleischerei taucht kurz und schemenhaft auf, kaum zu erkennen unter den nackten baumelnden Glühbirnen Dschungels. Und nun die Gewissensfrage, unverzüglich gestellt, begleitet von tiefen Einblicken in Dschungel unserer Seelen.
Gabriella!
Wie ein Fremdenführer, Dschungel gibt sich selbst Antwort und seine Hände fahren schattenwerfend in alle Richtungen. Nun muß Gabriella aber wirklich aufbrechen, es wartet die Taxe.
Christine, die Papugei schrieb am 21.12. 2023 um 03:08:22 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
In dieser »Ich bin ein Star holt mich hier raus«-Show kann ich altergemäß nicht mehr mitmachen, obwohl die dieses Dschungelabenteuer gut bezahlen. Ich würde dann die ganze RTL Welt mit unanständigen, erfundenen Rüdi-Geschichten unterhalten. Aber das mache ich ja schon im Blaster...
Drei K. schrieb am 16.4. 2001 um 01:37:15 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Im Dschungel kann man sich prima verirren. Wenn der Dschungel im Kopf ist, dann irrt man also in sich selbst herum.
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