Fluchtlink

Ich sags doch, ich sags doch. Der Blaster entwickelt literarische Qualitäten - gerade eben, ungelogen:

Strumpfhose:[Flucht-Links: Laurel | Zimt | Scheide | Zungenkuss | X]

Das hat doch schon was - der Blaster müsst's halt nur mal noch lernen, die Story selbst ein bißchen liebevoller auszuarbeiten, es bleibt doch noch etwas viel der Phantasie überlassen ...

Aber sogar darauf, dass die Sache am Ende wohl nicht mehr ganz jugendfrei ist, macht er uns in seiner vorsorglichen Art aufmerksam.

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Mist, ich finde hier kaum was, was so gut ist, daß ich einen Punkt geben wollte, oder so schlecht ist, daß ich einen abziehen wollte...
Es lebe der Durchschnitt!

Was ist das Gegenteil von »Fluchtlink«? Erkläre wie es funktioniert. Der logische Pfad. Ein Weg, Der Weg. Was macht gegen Flucht einen Sinn? Linkflucht. Aber dann komme ICH nirgends an! Wo willst Du hin? Es gibt keine Flucht, wenn Du wo hin willst. Dort wo Du ankommt, wenn Du wo hinwillst IST Deine ZUFLUCHT. Du bist also auf der Flucht vor was? Vor dem was Du suchst. Ah! ES bewegt Dich. Wohin? Warum? Weil. Du suchst danach. Dann geh doch mal nicht den Weg Deiner Wahl sondern den Weg des GUTEN Gefühls. Wenn Du schon gehen gelernt hast, dann solltest Du auch ein gutes Gefühl haben. Also flüchte nicht. gEHE. Und so wirst Du nicht ALLEINE Deinen Weg gehen. Denn ICH BIN bei Dir. Wo wollen wir hin? ICH will zum Guten Du auch? Suche das GUTE und die Flucht hat ein ENDE.

Wenn die Straßenbahn losfährt und der Kontrolleur sagt, dass er bitte die Fahrscheine sehen wolle... in solchen Momenten wünscht man sich vor dem Computer zu sitzen und einfach eine der fünf Fluchtmöglichkeiten wählen zu können...

Der sogenannte Fluchtlink ist das Fluchtverhalten von Bergelchen bei einem überraschendem Einsbärenangriff. Dabei springen die possierlichen Tierchen in einen Gartenteich und tauchen ab. Den Forschern ist es ein Rästsel, wie die Tiere in 3500 Metern Tiefe so lange überleben können. Offenbar mutieren die Bergelche in Gartenteichgewässern.

Wie sie sich dort allerding gegen den höchst aggressiven Sächsichen Molch behaupten, ist dem Forscherteam der PIA ebenfalls höchst schleierhaft.

Welche Unterwasserforscherin mit Zeitreise-Erfahrungen und Sächsisch-Kentnissen kann hier das Team um Dr. Phil. Mensa und Frau Tobowski unterstützen?