Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 46, davon 44 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (23,91%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.9. 2000 um 10:58:36 Uhr schrieb
Hijack über Gyros
Der neuste Text am 9.3. 2020 um 10:23:43 Uhr schrieb
Christine über Gyros
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 5.8. 2004 um 15:54:23 Uhr schrieb
Hijack über Gyros

am 5.3. 2015 um 20:29:50 Uhr schrieb
Helga über Gyros

am 3.4. 2004 um 13:13:02 Uhr schrieb
labrium über Gyros

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gyros«

Pfurzkanone schrieb am 9.9. 2000 um 06:20:56 Uhr zu

Gyros

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es handelt sich bei Gyros um ein Nahrungsmittel, das der idealen Furz-Diät sehr, sehr nahe kommt.

Für eine ausreichende Stickstoffproduktion (und damit die Menge und Lautstärke) der Analexplosionen sorgen die großen Mengen von Fett und Kohlenhydraten, die in dieser Kombination sehr schleht verdaulich sind und dadurch noch im halbverdauten, gärenden Zustand im Dickdarm ankommen.

Zwiebeln, Knoblauch und der Quark sorgen für die Methangasentwicklung, das -wie jeder leidenschaftliche Flatulant weiß- für das feine Aroma der Pfurzkanonaden verantwortlich ist. Diese Zutaten sorgen sozusagen für das schon legendäre Gyros-Verwöhnaroma.

Abrunden läßt sich die Sache höchstens noch durch ein bis zwei schnell getrunkene Hefeweizen, um den Gärungsprozeß im Innern des Menschen nachhaltig anzukurbeln und den für die Methanproduktion verantwortlichen Streptokokken tief drinnen im Dünndram einen zusätzlichen Happen an leichtverdaulichen Kohlenhydrathen zu liefern -nicht umsonst berichtete die Zeitschrift 'Titanic' anno 1991 von einem Ozonloch über München, daß durch die Bierfürze der Bayern verursacht wurde.

Als Einnahmezeitpunkt dieser Diät werden die Wochenendstunden um Mitternacht empfohlen, da zu diesem Zeitpunkt die Verdauung sehr schlecht arbeitet und der aufgenommene Nahrungsbrei im Bauch die nötige Ruhe zur Gasentwicklung und Gärung finden kann. Das volle Aroma kann sich dann in den späteren Morgenstunden, wenn die Verdauung wieder einsetzt, entfalten und man kann seinen Partner mit ungeahnten Duft-Kreationen überraschen, die man vorsichtig unter der Bettdecke hervorfächeln sollte.


wauz schrieb am 5.8. 2004 um 18:05:04 Uhr zu

Gyros

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Drehfleisch« in allen Varianten wird ja in allen Ländern des ehemaligen Osmanischen Reiches gerne gegessen. So ist Gyros, die griechische Variante aus Schweinefleisch, eigentlich nichts Besonderes. Interessant wurde es erst, als ein griechischer Gastwirt 1970 auf die Idee kam, seinen Außer-Haus-Verkauf damit zu beflügeln, dass er sein Gyros in ein Stück Fladenbrot (Pita) packte, gleich zusammen mit etwas Krautsalat und Zaziki. Diese Idee erwies sich als Renner und trat ihren Siegeszug um die Welt an - von West-Berlin aus.

Migräne schrieb am 13.9. 2004 um 16:09:12 Uhr zu

Gyros

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Gyros« heißt soviel wie »dreht sich«. Das türkische Wort »Döner« bedeutet etwa genausoviel.

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