Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
81, davon 77 (95,06%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (32,10%) |
Durchschnittliche Textlänge |
377 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,235 Punkte, 26 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 6.12. 1999 um 21:45:58 Uhr schrieb chemical sizta
über Strand |
Der neuste Text |
am 28.4. 2017 um 14:59:53 Uhr schrieb Christine
über Strand |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 26) |
am 23.2. 2008 um 21:43:48 Uhr schrieb Marion23786 über Strand
am 9.10. 2008 um 15:29:56 Uhr schrieb Fuchs über Strand
am 12.10. 2008 um 17:50:16 Uhr schrieb Villi über Strand
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Strand«
Mik schrieb am 25.9. 2000 um 20:55:01 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Jeder Strand hat Treibgut. Auch der Strand der Gesellschaft. Nur, der Strand der Gestrandeten ist nicht schön.
Peter K. schrieb am 3.12. 2007 um 16:05:50 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich war mal im Bordelais am Atlantik, es war Mai, und das Wetter nicht all zu gut. Regenschwere Wolken rasten vom Meer über die Dünen und die Kiefernwälder. Dennoch wollte ich an den Strand - wenn man schon mal da ist ... Ich hatte eine Flasche Rotwein dabei - natürlich einen Bordeaux, und eine Tüte Erdnüsse. So saß ich dann im halben Windschatten einer Düne, knabberte meine Nüsse, trank den Wein, und sah den meterhohen Wellen zu, wie sie vorne am Strand in Gischt und Donner vergingen. Es war nicht kalt, nur etwas ungemütlich, bis irgendwann die Wolkendecke rissig wurde, die Sonne dann und wann durchkam, es sogar fast warm wurde. Da wollte ich dann doch wenigstens mal die nackten Füsse in den Atlantik gesteckt haben, zog Jacke und Hose aus, stampfte in boxershorts und tshirt zum Wasser, ging nur ein paar Schritte hinein, da krachte wieder so ein Brecher vor mir zusammen, und ruckzuck war ich nass bis zum Bauchnabel. Na egal, dachte ich mir, zog dieses nasse Unterzeux auch noch aus, warf es nach hinten, auf den trockenen Sand, und stürzte mich nackend in die Wellen. Dieses Brandungsbad war ein herrliches Erlebnis, überall prickelte und massierte es mich, ich konnte kaum genug bekommen davon. Erst als ich Stiche in der Nierengegend bekam, wurde ich vernünftig und ging raus auf den Strand, wo die Sonne mich wieder ein wenig aufwärmte, so daß ich dann doch noch ein zweites Mal in die Brandung hüpfen konnte. Diesemal dauerte es keine zehn Minuten, bis nicht nur die Nieren, sondern auch Hände und Füsse schmerzten, so kalt war das Meer. Auf dem Rückweg zu meinen Klamotten bemerkte ich weit, weit weg, daß ich doch nicht ganz alleine gewesen war: auf einer kleinen sandigen Anhöhe, direkt über der Brandung war ein Paar zu sehen, unschwer zu erkennen, daß sie am vögeln waren - nennt man diese kniende Stellung a tergo ? Jedenfalls so ähnlich wohl. Sex on the beach.
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