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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 2.4. 2000 um 04:29:08 Uhr schrieb Andy Dylan
über Türkei |
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am 11.10. 2019 um 16:43:23 Uhr schrieb Christine
über Türkei |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 34) |
am 5.3. 2003 um 02:49:40 Uhr schrieb Höflichkeitsliga über Türkei
am 7.1. 2004 um 22:40:04 Uhr schrieb biggi über Türkei
am 20.7. 2017 um 21:53:40 Uhr schrieb Yadgar über Türkei
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Türkei«
Systemkritikerin schrieb am 13.12. 2002 um 14:09:48 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der türkische Premierminister Tayip Erdogan und viele andere Institutionen behaupten, dass die Türkei bereit für die EU sei und dass bezüglich der Menschenrechte sehr gute Fortschritte gemacht worden seien. Natürlich gibt es mehrere EU-Staaten, die der Türkei in dem Thema zustimmen und sie unterstützen. Aber eigentlich betrügen sie sich selbst. Das Volk der Türkei ist sich darüber jedoch im Klaren, da sie den Hunger, die Armut und die Folter selbst erleben. Es ist unmöglich, dass die EU-Staaten, die die Türkei unterstützen, davon nichts wissen. Das heißt, dass auch die EU-Staaten ihre Augen gegenüber den Rechtsverstößen verschließen und Unterstützung leisten.
Die konkrete Form der Menschenrechtsverletzungen des türkischen Regimes sieht wie folgt aus:
Den Daten für die ersten zehn Monate des Jahres 2002 der Menschenrechtsstiftung der Türkei zufolge starben fünf Menschen während des Gewahrsams und mindestens 288 Menschen wurden gefoltert.
Hier einige Teile des Berichts, der von der Stiftung bezüglich der ersten zehn Monate erstellt worden ist; 700 Menschen wurden während Demonstrationen durch das Eingreifen der Polizei verletzt. 18 Menschen, darunter sieben Kinder, sind durch Minen umgekommen, während 26 Menschen dadurch verletzt worden sind. 157 Flüchtlinge sind gestorben, davon 57 in der Türkei und 100 beim Betreten oder Verlassen des Landes gestorben. Seit Beginn der Todesfastenaktion im Jahre 2000 sind, einschließlich der durchgeführten Operationen, die Zahl der gestorbenen Menschen laut der Stiftung auf 101 gestiegen. 39 Familien ist es nicht gestattet worden, ihren Kindern kurdische Namen zu geben. Die Menschenrechtswoche in der Türkei waren Tage, an denen es zahlreiche Rechtsverstöße, einschließlich der Verstöße gegen das Recht auf Leben, gegeben hat. Vor zwei Jahren wurde der erst 20 jährige Özkan Tekin in Okmeydani/Istanbul erschossen, als er ein Plakat gegen die F-Typen aufhängen wollte. Nur neun Tage nach diesem Vorfall, dass sich am 10.12.2000 ereignet hatte, wurden bei der so genannten »Rückkehr zum Leben«-Operation 20 Gefängnisse gleichzeitig gestürmt. Und 28 Häftlinge haben ihr Leben verloren. 1995 wurden, wieder während der Menschenrechtswoche, die Istanbuler Zentrale und die Büros in Ankara der Zeitung »Özgür Ülke«(Freies Land) bombardiert. Als Ersin Yildiz, der sich im Istanbuler Büro befand, sein Leben dabei verlor, brach das ganze Gebäude zusammen.
Willard schrieb am 5.4. 2001 um 19:37:45 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
»Was ist das Gegenteil von »Türkei«? Erkläre wie es funktioniert.«
Die Hilfestellungen des Blasters sind oftmals mehr verwirrend als helfend...
Systemkritikerin schrieb am 9.12. 2002 um 22:24:18 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Einer der acht angeklagten deutschen Staatsbürger, der Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Istanbul, Hans Schumacher, spricht von einer Eskalation der Kampagne gegen die deutschen Stiftungen. Die Vorgänge seien von einflussreichen politischen Kreisen gesteuert. »Die Leute, die das betreiben«, so Schumacher, »haben ein gutes politisches Gefühl für den richtigen Zeitpunkt. Das spricht dafür, dass die Kampagne weiterläuft.«
Der Prozessauftakt vor dem Staatssicherheitsgericht in Ankara ist für den 26. Dezember terminiert.
Den 15 Angeklagten, darunter 8 deutsche Staatsangehörige, drohen Haftstrafen zwischen 8 und 15 Jahren. In einem aktuellen Bericht der EU-Kommission heißt es über türkische Staatssicherheitsgerichte: »Diese Gerichte arbeiten immer noch nicht in Einklang mit internationalen Standards. Laufend wird berichtet, dass die Justiz nicht immer unabhängig und kohärent urteilt.«
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