Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 89, davon 88 (98,88%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (34,83%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.4. 2000 um 04:29:08 Uhr schrieb
Andy Dylan über Türkei
Der neuste Text am 11.10. 2019 um 16:43:23 Uhr schrieb
Christine über Türkei
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 13.5. 2002 um 16:15:07 Uhr schrieb
master-blaster über Türkei

am 8.9. 2009 um 15:31:59 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Türkei

am 18.11. 2007 um 10:12:10 Uhr schrieb
TÜRKE über Türkei

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Türkei«

Flora schrieb am 3.4. 2000 um 00:29:48 Uhr zu

Türkei

Bewertung: 15 Punkt(e)

Ein Land, dass aufgrund seiner Militär-Strategischen Lage sehr unmworben und bis ins Merkwürdige toleriert wird. Menschenrechts-Verletzungen sind kein (groses) Thema. Der Umgang mit den Kurden ist nicht besser als der Umgang Serbiens mit dem Kosovo. Über den Völkermord der Türken an den Armeniern in den 20ger Jahren weiß niemand etwas und will auch keiner wisen. Schliesslich handelt es sich um einen Nato-Staat, der als Bollwerk gegen den extremen Islam und Russland gilt.
Politik ist eben nicht gerade ein sauberes Geschäft.

Systemkritikerin schrieb am 9.12. 2002 um 22:24:18 Uhr zu

Türkei

Bewertung: 2 Punkt(e)

Einer der acht angeklagten deutschen Staatsbürger, der Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Istanbul, Hans Schumacher, spricht von einer Eskalation der Kampagne gegen die deutschen Stiftungen. Die Vorgänge seien von einflussreichen politischen Kreisen gesteuert. »Die Leute, die das betreiben«, so Schumacher, »haben ein gutes politisches Gefühl für den richtigen Zeitpunkt. Das spricht dafür, dass die Kampagne weiterläuft.«

Der Prozessauftakt vor dem Staatssicherheitsgericht in Ankara ist für den 26. Dezember terminiert.

Den 15 Angeklagten, darunter 8 deutsche Staatsangehörige, drohen Haftstrafen zwischen 8 und 15 Jahren. In einem aktuellen Bericht der EU-Kommission heißt es über türkische Staatssicherheitsgerichte: »Diese Gerichte arbeiten immer noch nicht in Einklang mit internationalen Standards. Laufend wird berichtet, dass die Justiz nicht immer unabhängig und kohärent urteilt.«

Daniel Arnold schrieb am 20.11. 2003 um 20:10:50 Uhr zu

Türkei

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sagen wir mal der Irak unter Saddam Hussein war ein Geschwür.
Die USA unter George W. Bush sind ein Mann in einem weißen Kittel, der ein großes Messer aus der Tasche zieht, es an die Stelle an der das Geschwür sitzt in den Leib rammt, es einige male hin und her dreht und sagt dass das Geschwür ein großes Übel seie, und dass das viele Blut das beweise.

Höflichkeitsliga schrieb am 5.3. 2003 um 02:57:22 Uhr zu

Türkei

Bewertung: 1 Punkt(e)

Natürlich sind die Türkischen Damen auch alle sehr cool, weil sie so große Nasen haben, und auch so ein türkischer Damenbart ist nicht zu verachten, wo damals ein männlicher und ein weiblicher Bekannter von mir extra mich den langen Weg damals begleitet hatten um mich auf Wohnungssuche in Nürnberg zu begleiten, war ich zeimlich scheiße empört darüber, daß sie sich den ganzen Tag lustig gemacht haben über den Damenbart der türkischen Vermieterin, bei der ich die erste Wohnung angesehen hatte, und ich hätte die, also die Wohnung, auch genommen, aber die Deppm haben so lange gebitcht daß die Wohnung doch so scheiße wär, daß ich mich habe überreden lassen, die Folge war natürlich, daß ich nach zahlreichen recht deprimierenden Erfahrungen, in einer Absteige ohne Dusche und Warmwasser gelandet bin, wo ich, mit Hinterhofaussicht und deutschen Ökonachbarn, das recht triste Jahr 2001 fristen musste, wenigstens zum Großteil...

Systemkritikerin schrieb am 13.12. 2002 um 14:09:48 Uhr zu

Türkei

Bewertung: 2 Punkt(e)


Der türkische Premierminister Tayip Erdogan und viele andere Institutionen behaupten, dass die Türkei bereit für die EU sei und dass bezüglich der Menschenrechte sehr gute Fortschritte gemacht worden seien. Natürlich gibt es mehrere EU-Staaten, die der Türkei in dem Thema zustimmen und sie unterstützen. Aber eigentlich betrügen sie sich selbst. Das Volk der Türkei ist sich darüber jedoch im Klaren, da sie den Hunger, die Armut und die Folter selbst erleben. Es ist unmöglich, dass die EU-Staaten, die die Türkei unterstützen, davon nichts wissen. Das heißt, dass auch die EU-Staaten ihre Augen gegenüber den Rechtsverstößen verschließen und Unterstützung leisten.

Die konkrete Form der Menschenrechtsverletzungen des türkischen Regimes sieht wie folgt aus:
Den Daten für die ersten zehn Monate des Jahres 2002 der Menschenrechtsstiftung der Türkei zufolge starben fünf Menschen während des Gewahrsams und mindestens 288 Menschen wurden gefoltert.

Hier einige Teile des Berichts, der von der Stiftung bezüglich der ersten zehn Monate erstellt worden ist; 700 Menschen wurden während Demonstrationen durch das Eingreifen der Polizei verletzt. 18 Menschen, darunter sieben Kinder, sind durch Minen umgekommen, während 26 Menschen dadurch verletzt worden sind. 157 Flüchtlinge sind gestorben, davon 57 in der Türkei und 100 beim Betreten oder Verlassen des Landes gestorben. Seit Beginn der Todesfastenaktion im Jahre 2000 sind, einschließlich der durchgeführten Operationen, die Zahl der gestorbenen Menschen laut der Stiftung auf 101 gestiegen. 39 Familien ist es nicht gestattet worden, ihren Kindern kurdische Namen zu geben. Die Menschenrechtswoche in der Türkei waren Tage, an denen es zahlreiche Rechtsverstöße, einschließlich der Verstöße gegen das Recht auf Leben, gegeben hat. Vor zwei Jahren wurde der erst 20 jährige Özkan Tekin in Okmeydani/Istanbul erschossen, als er ein Plakat gegen die F-Typen aufhängen wollte. Nur neun Tage nach diesem Vorfall, dass sich am 10.12.2000 ereignet hatte, wurden bei der so genannten »Rückkehr zum Leben«-Operation 20 Gefängnisse gleichzeitig gestürmt. Und 28 Häftlinge haben ihr Leben verloren. 1995 wurden, wieder während der Menschenrechtswoche, die Istanbuler Zentrale und die Büros in Ankara der Zeitung »Özgür Ülke«(Freies Land) bombardiert. Als Ersin Yildiz, der sich im Istanbuler Büro befand, sein Leben dabei verlor, brach das ganze Gebäude zusammen.

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