Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
89, davon 88 (98,88%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (34,83%) |
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Durchschnittliche Bewertung |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 2.4. 2000 um 04:29:08 Uhr schrieb Andy Dylan
über Türkei |
Der neuste Text |
am 11.10. 2019 um 16:43:23 Uhr schrieb Christine
über Türkei |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 34) |
am 20.7. 2017 um 21:53:40 Uhr schrieb Yadgar über Türkei
am 23.3. 2017 um 22:42:03 Uhr schrieb Türk über Türkei
am 12.4. 2019 um 12:49:20 Uhr schrieb WirtschaftsWoche über Türkei
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Türkei«
irgendwer schrieb am 2.4. 2000 um 11:44:44 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Da kommen die ganzen Türken her. Das finde ich schon irgendwie erstaunlich, denn wenn man die in Deutschland so sieht, dann wirken sie immer so als hätten sie kein Zuhause. Haben sie ja auch nicht, oder nicht mehr, je nachdem wie man das sehen will. Aber die Versuche, türkische Kultur in Deutschland am Leben zu erhalten, wirken auf mich oft ziemlich hilflos. So, und wenn ich mir jetzt vorstelle, dass es ein Land gibt, wo türkische Kultur das selbstverständlichste auf der Welt ist, was es ja in Deutschland gerade nicht ist, dann finde ich den Gedanken einfach merkwürdig. Das zeigt mal wieder, dass die Welt ziemlich durcheinander ist.
Aber das zeigt auch, dass man schon gute Gründe haben muss, um als Ausländer ein Leben in Deutschland in Kauf zu nehmen.
Willard schrieb am 5.4. 2001 um 19:37:45 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
»Was ist das Gegenteil von »Türkei«? Erkläre wie es funktioniert.«
Die Hilfestellungen des Blasters sind oftmals mehr verwirrend als helfend...
Systemkritikerin schrieb am 13.12. 2002 um 14:09:48 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der türkische Premierminister Tayip Erdogan und viele andere Institutionen behaupten, dass die Türkei bereit für die EU sei und dass bezüglich der Menschenrechte sehr gute Fortschritte gemacht worden seien. Natürlich gibt es mehrere EU-Staaten, die der Türkei in dem Thema zustimmen und sie unterstützen. Aber eigentlich betrügen sie sich selbst. Das Volk der Türkei ist sich darüber jedoch im Klaren, da sie den Hunger, die Armut und die Folter selbst erleben. Es ist unmöglich, dass die EU-Staaten, die die Türkei unterstützen, davon nichts wissen. Das heißt, dass auch die EU-Staaten ihre Augen gegenüber den Rechtsverstößen verschließen und Unterstützung leisten.
Die konkrete Form der Menschenrechtsverletzungen des türkischen Regimes sieht wie folgt aus:
Den Daten für die ersten zehn Monate des Jahres 2002 der Menschenrechtsstiftung der Türkei zufolge starben fünf Menschen während des Gewahrsams und mindestens 288 Menschen wurden gefoltert.
Hier einige Teile des Berichts, der von der Stiftung bezüglich der ersten zehn Monate erstellt worden ist; 700 Menschen wurden während Demonstrationen durch das Eingreifen der Polizei verletzt. 18 Menschen, darunter sieben Kinder, sind durch Minen umgekommen, während 26 Menschen dadurch verletzt worden sind. 157 Flüchtlinge sind gestorben, davon 57 in der Türkei und 100 beim Betreten oder Verlassen des Landes gestorben. Seit Beginn der Todesfastenaktion im Jahre 2000 sind, einschließlich der durchgeführten Operationen, die Zahl der gestorbenen Menschen laut der Stiftung auf 101 gestiegen. 39 Familien ist es nicht gestattet worden, ihren Kindern kurdische Namen zu geben. Die Menschenrechtswoche in der Türkei waren Tage, an denen es zahlreiche Rechtsverstöße, einschließlich der Verstöße gegen das Recht auf Leben, gegeben hat. Vor zwei Jahren wurde der erst 20 jährige Özkan Tekin in Okmeydani/Istanbul erschossen, als er ein Plakat gegen die F-Typen aufhängen wollte. Nur neun Tage nach diesem Vorfall, dass sich am 10.12.2000 ereignet hatte, wurden bei der so genannten »Rückkehr zum Leben«-Operation 20 Gefängnisse gleichzeitig gestürmt. Und 28 Häftlinge haben ihr Leben verloren. 1995 wurden, wieder während der Menschenrechtswoche, die Istanbuler Zentrale und die Büros in Ankara der Zeitung »Özgür Ülke«(Freies Land) bombardiert. Als Ersin Yildiz, der sich im Istanbuler Büro befand, sein Leben dabei verlor, brach das ganze Gebäude zusammen.
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