Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.7. 2002 um 17:36:27 Uhr schrieb
hei+co über wassollkunst
Der neuste Text am 11.10. 2024 um 14:04:44 Uhr schrieb
human being über wassollkunst
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 18.7. 2005 um 23:04:00 Uhr schrieb
buschbohne über wassollkunst

am 1.7. 2018 um 09:50:51 Uhr schrieb
Christine über wassollkunst

am 17.2. 2023 um 14:04:53 Uhr schrieb
schmidt über wassollkunst

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wassollkunst«

hei+co schrieb am 6.7. 2002 um 17:36:27 Uhr zu

wassollkunst

Bewertung: 2 Punkt(e)

abracadabra: Von der Mimesis zum Hacken
Man könnte weit ausholen, um in den Diskurs der Medienkunst einzusteigen: Verfahren der antiken Ars Memoria als Vorläufer der Desktop-Metaphern, Kirchenfenster als Prototypen von Video-Clips, Tempelstatuen und die Automatenkünste des Barock als frühe interaktive Systeme ...
... gern werden auch ganz oberflächliche Multi- und Mixed-Media Experimente, die hauptsächlich durch rein technologische Verschaltungen von Abfallprodukten aus der Großtechnologie glänzen, dadurch zu 'Kunstwerken' verklärt, daß sie in den Kontext der Partizipationskunst und den Demokratisierungsbemühungen der 60er und 70er Jahre gestellt werden.
Delete! Diese Art von affirmativer multimedialer Medienkunst ist tot. Da nützen auch die schönsten Interaktionsmomente unter größtem technischem Aufwand nichts!
Ich möchte in diesem interaktiven Text vielmehr das Augenmerk des aktiven Lesers auf den utopischen Gehalt einiger (teils historisch verschütteter) Momente der Medienkunst-Geschichte richten: auf den spezifischen Umgang von Künstlern, Programmierern, Theoretikern mit vernetzten Medienkonstellationen, auf möglicherweise bahnbrechende Entwürfe für ein radikal-ästhetisches Interfacedesign, das als künstlerische Verfahrensweise auch immer die sozialen Gebrauchsweisen der jeweiligen Medien thematisiert ... connect it!

anonymus schrieb am 6.7. 2002 um 17:47:22 Uhr zu

wassollkunst

Bewertung: 1 Punkt(e)

inat
inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat inat inat inat inat inat inat inatinat

vuk cosic schrieb am 6.7. 2002 um 18:02:04 Uhr zu

wassollkunst

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine der konzeptuellsten Arbeiten auf Deiner Website heißt »A day in the life of an internet artist«, die Deine täglichen Aktivitäten verzeichnet. Andere Leute nennen sowas ihre Homepage, aber bei Dir ist das ein Kunstwerk. Warum?

  Vuk Cosic: Das war das erste Mal, daß ich bemerkte, daß es eine Million verschiedener Methoden gibt, das, was man im Internet macht, zu klassifizieren. Der Grund dafür ist, daß es im Internet so wundervoll undefiniert ist, mit welchem Material du arbeitest: Text, Video, Grafik, Audio oder was auch immer. Das ist ein Problem, und darum muß man der Sache wirklich auf den Grund gehen.
Und wenn man der Sache wirklich auf den Grund geht, dann geht es bei der Kunst um Subjektivität, auch wenn Du etwas anderes versuchst. Sogar die schlimmsten formalistischen Experiments in dem heroischen Zeitalter der Videokunst waren Reflexion der Individualität ihres Machers. Damit versuche ich zu spielen/arbeiten.

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