Erziehungsmethode

»Warte nur bis Papa nach Hause kommt«. Ich erinnere mich noch an das unerträgliche Warten auf den unvermeindlichen Hinternvoll. Wenn Papas Schlüssel dann zu hören war musste ich schon unweigerlich daran denken wie weh mein Po gleich tun wird. Das Gespräch zwischen Mama und Papa über mein Benehmen und schließlich geht die Kinderzimmertür auf. Mein erster Blickt sucht nachdem, was Papa in der Hand hat und was gleich ein furchtbares Donnerwetter auf meinem Popo verursachen wird. Ob Haarbürste, Kochlöffel, Schlappen oder Kleiderbügel, allesamt sorgen für einen furchtbar schmerzenden Popo wenn Papa damit eine Erziehungsmaßnahme durchführt. Diskussionen und Rechtfertigungsversuche sind zwecklos. Wenn Mama und Papa sich in einem Punkt einig sind, ist es dass es bei Ungezogenheiten einen roten Hintern gibt. Papa macht keine halben Sachen und den Povoll gibt es immer auf den blanken. Auch darüber sind Diskussionen zwecklos. Über Papas Schoß bekomme ich erstmal eine Standpauke bevor er beginnt mir mit aller Seelenruhe den Hintern zu versohlen. Ich hingehen kann kaum stillhalten, denn es tut weh! Jegliche Äuserungen dazu wurden von Papa mit einem zufriedenen Grinsen und der Antwort quittiert, das es weh tun muss, damit es wirkt. Breites nach wenigen festen Klatschern beginne ich zu strampeln, was meinen Popo aber nie aus der Schusslinie bringt. Wenn ich mit der Hand versuche, meinem Hintern zu beschützen, schnappt sich Papa meine Hand und hält diese auf dem.Rücken fest. Ich kann nichts tun um meine Strafe weniger schmerzhaft zu machen. Wann der Hinternvoll vorbei ist und ich vom Knie runter dar entscheidet ganz allein Papa. In diesen Punkt nimmt er seinen Erziehungsauftrag sehr erst und verpasst mir und meinem Hintern jedesmal eine tränenreiche Lektion.