Kastration

Ich habe meine eigene, wahre Geschichte. Vor 20 Jahren fing es bei mir an, ich stellte mich meiner Krankheit, Ich war Sex-süchtig. Nach langem hin und her hat mir mein Arzt geraten einen Psychologen aufzusuchen.
Als ich ein halbes Jahr regelmäßig bei ihm war, kam die Erkenntnis das ich etwas drastisches unternehmen muss. Ich hatte Frau und Kinder, eigentlich eine ganz normale Familie.


Mein Arzt gab mit die Wahl zwischen Chemie/ Tabletten die ich ein Leben lang nehmen müsste oder eine Kastration....welche ich dann auch gewählt habe.

freunden erzählte ich das meine Hoden aus Ärztlicher Sicht entfernt werden müssten, ich aber wusste das es nicht so stimmte. Dann kam ich in die Klinik, wurde am nächsten Tag vorbereitet und kam um 10:00 Uhr unter Vollnarkose unters Messer.
Als ich erwachte schmerzte es zwischen meinen Beinen und der Schmerz hielt noch einige Wochen an aber 3-4 Monate später war alles verheilt und ich benötigte keine Verbände mehr.

Dann fing mein neues Leben ohne Hoden an. Nach ungefähr einem halben Jahr bemerkte ich das ich gar nicht mehr an sex interessiert bin, ich bekam auch keine Erektion mehr und mein Penis wurde seitdem, Jahr für Jahr immer kleiner, jetzt ist er nur noch ca. 2,5cm lang und mein leerer Hodensack ist so klein geworden das er fast wie Schamlippen aussieht.

Dafür habe ich aber große Brüste bekommen, die sind nämlich ständig gewachsen. Ich nehme keine Hormone und lasse meinen Körper einfach so wie er ist und ich mag ihn so.

Seither bin ich von meiner Sex-Sucht geheilt und ich bin glücklich.

Dazu muss ich noch sagen das ich vor der Operation mindestens 7 Partnerschaften und 2 Ehen durch meine Sex-Sucht vermasselt habe...

Danke fürs lesen..... Liebe Grüße