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Gerd schrieb am 23.11. 2025 um 22:21:24 Uhr über

Popoklatsch

Ja, Popoklatsch kenne ich auch noch aus meiner Jugendzeit. Wenn ich es mal wieder zu weit getrieben hatte, sagte Mama: „, wenn du noch so weiter machst, bekommst du gleich einen Popoklatsch!“ Ich hätte ja jetzt aufhören können, aber ich konnte einfach nicht anders, binnen kurzem sagte meine Mutter:“ so, Gerd, jetzt gibt es den Popoklatsch. Hole den Kochlöffel, zieh dich aus und liegt über meine Knie!“ Einerseits habe ich mich vor den Schmerzen gefürchtet, die mit dem Popoklatsch verbunden waren, andererseits hatte ich, während ich den Kochlöffel holte, mit dem sie mich züchtigte, so ein kribbeliges, durchaus nicht unangenehmes Gefühl. Sie klatschte mir dann nach Strich und Faden und ausgiebig meinen nackten Arsch aus, der dann wie Feuer brannte.
Besonders schön war es, Julia, meine ältere Schwester, von Mama ihren Popoklatsch bekam. Meine Mutter erlaubte mir recht oft, dabei zuzusehen, was ich sehr genoss. Julia hatte einen großen, runden Arsch und volle, pralle Arschbacken. Bevor Mama mit der Züchtigung begann, knetete sie ausgiebig Julias großen prallen Arsch, und sie erlaubte mir meist, Julias Arsch auch zu streicheln und zu betasten, bevor sie mit der Züchtigung begann. Sie sagte, es sei ganz gut, wenn ich mal sehen und fühlen könnte wie so ein nackter Arsch vor und nach der Züchtigung aussah und sich anfühlte. Mama befahl dann Julia, ihre Arschbacken während der Züchtigung schön weich und locker zu halten, es sei wichtig, dass die Arschbacken schön zittern und schwabbeln, jedes Mal wenn der Kochlöffel auftrifft. Julia bemühte sich auch sehr, dieser Aufforderung nachzukommen, bei jedem Hieb zitterten ihre großen prallen glatten Arschbacken und auch ihre strammen glatten Schenkel, ein Anblick, den ich sehr genoss. Immer wieder neigte Julia dazu, ihre Arschbacken zusammen zu kneifen und musste von Mama dann ermahnt werden, bis diese wieder schön weich und locker und entspannt waren. Ich erkannte das zusammen kneifen von Julias Arschbacken meist an den Geräusch, das der Kochlöffel erzeugte, wenn er auf ihrem großen runden Arsch auftraf. Wenn sie die Arschbacken an spannte, weil es einfach so weh tat, war das Klatschen einfach deutlich heller als wenn ihre Arschbacken schön weich und locker und entspannt waren. Es waren so ein richtig sattes Klatschen, das wie Musik in meinen Ohren war. Nach Abschluss der Züchtigung durfte ich meist Julias roten heißgeklatschten Arsch noch mal ausgiebig streicheln und tätscheln, meist begleitet von Mamas Kommentaren wie: „na, Gerd, merkst du, wie sich ihre Arschbacken verändert haben durch die Züchtigung? "„Ja, ihre Arschbacken sind jetzt rot und ganz heiß, und vor allem wunderbar weich


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