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zog schrieb am 5.6. 2006 um 23:00:20 Uhr über

Rhetorik

Damit sind wir so weit konform, ohne dir nahe treten zu wollen, dass der Blaster eine bestimmte Form von »Ziernähten« hat. Könnte auch vielfältig anders bezeichnet werden bis hin zu Streitkultur, wäre da nicht eine gewisse Übertreibung bis hin zu hoffnungsloser Überziehung, sichtbardas nach dem Motto, dass dick aufgetragen auch etwas bewegen kann. Da Gedanken, auch dummen oder und wenig produktiven, ein gewisser Energiegehalt nicht abgesprochen werden kann, sieht es auch so aus, als ob dieses Verfahren eins sei, doch es wird immer mehr zu einem Verfahren im anderen und mehr wörtliche Sinnmag bedauerlich sein, ist jedoch sehr gut erkennbar.

Wird Zeit, zumindest dir als Gedankenkonstruktion von »lebendig«, außerhalb des Blasters, der dafür nicht geeignet, zu zeigen, um was es geht, der Grund meines maximal beschränkten Aufenthalts im Blaster ist. Rhetorik oder und Intelligenzspielchen wie die immer wieder in Gülle absaufende Förderung von Streitkultur oder Meisterschaften im Worteverdrehspiel sind es nicht. Wort oder und Satz Gedankenverdrehsinnübungen schon mal gar nicht, da zur Übermittlung von wichtigem und nicht vorhandenem Wissen eine »Matsch«-Nomenklatur auch nur solches ergeben kann.
Was den Gedanken, dass wichtiges einer entsprechenden Präzision bedarf, um gerade im schwammigen Bereich des Bewußtseindenkens eine erkennbare Richtung zu vermitteln, so undenkbar macht, entzieht sich nicht meiner Kenntnis, wohl aber, dass nicht mal für jeden mit etwas gutem Willen (nur des Bewußtseins) andenkbar.
Bedeutet im Klartext? Lernfähigkeit ohne ein Minimum an Lernwilligkeit bedingt ein negatives Reslutat für den sich so verhaltenden und der Triumph, es mit besserem Denken und einem völlig anderen Wissen aufgenommen und erfolgreich durchgestanden zu haben, ist ein mehr als zweifelhafter. Spiel muß und darf sein, ist die einfachste Art der Übertragung im gewünschten Sinn, doch es kommt der Punkt, wo es (zumindest im Blaster) da deutliche Grenzen gibt. Die »Ziernähte« oder und so schön vorgefertigten Gedankenwanderlinien des Blasters sind zu starr und die Versuchung, ihnen zu folgen, ist zu groß. Nichts gegen Schöpfer, die sich selbst schöpfen, doch es gibt das Wort »Erschöpfung« und das wird zu wenig beachtet.



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