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Nachts liege ich oft wach, denke an dies & jenes.
Noli schnarcht leise. Es gibt keine Tür, der Vorhang zum Patio bewegt sich im Wind. Die Idee, auf der andern Seite einen Raum anzubauen, ist nicht übel. Um das ganze Grundstück eine Mauer bauen - was er Cecilia alles in den Kopf setzt. Wenn es sie nichts kostet, ist sie gleich begeistert. Um ihr Grundstück herum der niedrige Drahtzaun, habe ihn gleich am ersten Tag mit dem Bus plattgewalzt. Wenn er sich umgedreht hat, hört das Schnarchen eine Weile auf. Konnte soeben riechen, dass mindestens seit vorgestern das Duschen ausgefallen ist. Wie er alles genau aufgezeichnet hat, mit Zirkel und Lineal. Dicke Mauern, ein quadratischer Raum ohne Fenster, oben eine Kuppel, wie in Zirkum. Ein Fenster muss sein, wir haben uns uns auf ein sehr schmales geeinigt. Ein Torbogen, ein Vorhang. Jetzt, wo die Handwerker fast fertig sind mit der Schule, sollen sie hier gleich weitermachen. Es können auch drei Torbögen sein, ein großer, seitlich zwei kleine, dazu zwei Säulen, manchmal habe auch ich gute Ideen, musste er gestehen. Die Handwerker, die wir zuerst hatten, taugten nichts. Toto hat uns richtige besorgt, war sogar auf dem Dach und gab Kommandos. Von der Kuppel herab soll eine Lampe hängen, und zwar eine bunte, auch so eine zirkmenische Sitte. Manchmal spricht er im Schlaf, ich höre in einem vorwurfsvoll-belustigten Ton: Lion!
Noli träumt mich, also bin ich, das ist eine schöne Philosophie.
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