Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.2. 2003 um 19:56:49 Uhr schrieb
elfboi über Gonaden
Der neuste Text am 2.10. 2022 um 00:40:51 Uhr schrieb
Christine über Gonaden
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 30.12. 2013 um 22:25:34 Uhr schrieb
Knackarsch über Gonaden

am 2.10. 2022 um 00:40:51 Uhr schrieb
Christine über Gonaden

am 2.1. 2012 um 17:04:14 Uhr schrieb
hunni über Gonaden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gonaden«

LachBus schrieb am 23.7. 2005 um 18:31:12 Uhr zu

Gonaden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bei zahlreichen Echinodermata befinden sich in der Körperhöhle fast ausschliesslich die Gonaden. In Chile ist es üblich, die Gonaden aus den Körpern von Seeigeln herauszukratzen, den ausgekratzten bräunlichen Schleim auf alte Pisco-Flaschen mit abgeschabten Etiketten zu ziehen und diese teuerst an Restaurants zu verkaufen. Man genießt die Seeigelgonaden (die sich wie die ganzen Seeigel »erizos« nennen) mit einer Kräutermischung, der viel frischer cilantro beigemischt ist.
Der cilantro (Koriander) ist schon nötig zur teilweisen Überdeckung des penetranten Geschmacks nach Jod. Für die Schilddrüse ist die Mischung sehr gesund; es kann aber auch auf die etwas weniger abstoßenden »piure« (kolonienbildenden Seeanemonen) ausgewichen werden.

Duracell schrieb am 4.5. 2005 um 03:36:26 Uhr zu

Gonaden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die drei Gonaden trafen sich immer Sonntags beim Stanglwirt zum Stammtisch. Bernd Linkesei und Wolfgang Rechtesei tranken am liebsten ein schaumig herbes Testosteron-Bräu vom Fass, während Ilse Eierstock seit dem Krebstod ihrer Schwester Heide einen trockenen Östrogen-Traminer bevorzugte. Beim Schafkopfen waren sie nun darauf angewiesen, jeweils einen der anderen Gäste zum Mitspiel aufzufordern, denn zu dritt machte es ihnen keinen Spaß, Kurzer war ihr Ding nicht. Leider zeigten sich die anderen Gäste mit den Gonaden nicht gerne in der Öffentlichkeit und so verliefen die meisten Sonntage ohne Spiel und in wachsender Verzweiflung, denn auch ein Stammtisch-Nachwuchs war nicht zu erwarten. Bernd trank im Laufe der Monate immer mehr und war oft schon um Zehne so blau, dass er am Tisch einschlief. Ilse meinte, es wäre wohl das Beste, wenn sie den Stammtisch auflösten und sich auf andere Beschäftigungen für den Sonntagabend verlegen würden. Der letzte Sonntag war dann das Abschiedssaufen und alle drei gaben sich die Kante mit Bärwurz bis zum Abwinken (durch den Stanglwirt). Der Stammtisch ist nun frei und wenn ihr Sonntags nichts vor habt, könnt ihr ja einkehren und ihn besetzen.

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