Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (52,38%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.5. 2000 um 19:23:46 Uhr schrieb
LKA Düsseldorf über Io
Der neuste Text am 28.11. 2008 um 03:39:11 Uhr schrieb
x-tra über Io
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 28.11. 2008 um 03:39:11 Uhr schrieb
x-tra über Io

am 30.8. 2002 um 19:53:59 Uhr schrieb
der bösartige Nachwuchs über Io

am 23.7. 2003 um 23:03:45 Uhr schrieb
Walter Schalter über Io

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Io«

LKA Düsseldorf schrieb am 17.5. 2000 um 19:23:46 Uhr zu

Io

Bewertung: 9 Punkt(e)

Io ist einer der vier größten Monde des Jupiter, dem wohl größten und turbulentesten Planeten unseres Sonnensystems.
Io ist aber auch gleichzeitig irgend so ein alter Gott.
Und Io ist die offizielle Abkürzung für Bohnensacksessel.

Wenn man auf die Aufnahmen Ios blickt, sieht man nur eine kochende Hölle aus Schwefel und flüssigen Mineralien. Woraus sich wiederum schließen läßt, dass eben jenes umweltschädliche Klima für Straßenigel völlig ungeeignet ist, weswegen sie auch von einer großflächigen besiedlung abgesehen haben.

from sarah with love schrieb am 6.1. 2002 um 16:18:35 Uhr zu

Io

Bewertung: 2 Punkt(e)

juppiter (oder zeus) begehrte eine menschen-frau, io. doch io wollte nicht. iuppiter näherte sich ihr in gestalt einer wolke.
es gibt ein geniales gemälde eines italieners (ich glaube caravaggio), wo dargestellt ist, wie die wolke mit zeus` gesichtszügen io vergewaltigt. (hängt im kunsthistorischen museum in wien).

Aurian schrieb am 18.5. 2000 um 09:36:25 Uhr zu

Io

Bewertung: 4 Punkt(e)

Io
Io ist Tochter des Glußgottes Inachos.
Sie wurde, eingehüllt in dichtem Nebel, von Zeus geliebt. Das entging der argwöhnischen, aus dem Himmel herabgestiegenen Hera nicht. Sie befahl dem Nebel, sich aufzulösen. Zeus hatte aber die Ankunft seiner Frau vorausgesehen und kam gerade noch rechtzeitig, um Io in eine weiße Kuh zu verwandeln.
Hera tat so, als hätte sie nichts gemerkt, lobte das Tier und erbat es sich als Geschenk, um es später dem hundertäugigen Wächter Argos anzuvertrauen.
Zeus ertrug es nicht, Io so erniedrigt zu sehen, und bat Hermes, sie zu befreien. Hermes, der geschickteste aller Diebe, ließ Argos beim Spiel einer Flöte einschlafen und schnitt ihm dann den Kopf ab. Hera heftete die hundert Augen von Argos in die Federn eines Pfaues, eines ihr geweihten Tieres. Sie ließ Io von einer Bremse durch viele Länder jagen, bis sie schließlich in Ägypten am Nilufer Ruhe und ihre menschliche Gestalt wiederfand.
Sie gebar dem Zeus den Sohn Epaphos.

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