Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (53,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.10. 2004 um 19:12:35 Uhr schrieb
rausch über Kriegsdienstverweigerungsbegründung
Der neuste Text am 25.9. 2014 um 10:41:45 Uhr schrieb
Goodluck über Kriegsdienstverweigerungsbegründung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 19.10. 2007 um 23:43:57 Uhr schrieb
Flex... über Kriegsdienstverweigerungsbegründung

am 25.9. 2014 um 10:41:45 Uhr schrieb
Goodluck über Kriegsdienstverweigerungsbegründung

am 11.3. 2007 um 23:59:01 Uhr schrieb
Katja über Kriegsdienstverweigerungsbegründung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kriegsdienstverweigerungsbegründung«

Das Gift schrieb am 18.10. 2004 um 19:29:45 Uhr zu

Kriegsdienstverweigerungsbegründung

Bewertung: 5 Punkt(e)

Man kann es sich schwer machen, oder leicht: für letzteres bemüht man Rechtsanwälte und langatmige Begründungstexte. Hingegen reicht bei erstgenannter Methode aus, den blabla-Satz hinzuschreiben (»Ich verweigere aus Gewissensgründen den Dienst an der Waffe«). Punctum. Der nächstfolgende Satz sollte dann zum Ausdruck bringen, dass man schwerer Alkoholiker ist und zudem diverse Rauschgifte konsumiert und auch bei diesen bereits Abhängigkeitssymptome verspürt (hier bieten sich Cannabinoide und sog. Designerdrogen an, wichtig ist der Begriff »Designerdrogen«).

Das war's dann ...

rausch schrieb am 18.10. 2004 um 19:18:26 Uhr zu

Kriegsdienstverweigerungsbegründung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bin in Besitz von BioTech-Aktien und befürchte bei einem Einsatz meiner Person in einem Krieg, zu einem vorzeitigen Ende dessen beizutragen und damit die Produktion von Biowaffen überflüssig werden zu lassen. Da diese Aktien meine private Altersvorsorge darstellen möchte ich daher den Dienst an der Waffe verweigern.
Vielen Dank für ihr Verständnis!

Höflich schrieb am 7.4. 2010 um 06:33:13 Uhr zu

Kriegsdienstverweigerungsbegründung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich war zum Zeitpunkt meiner Musterung in erstaunlich schlechter körperlicher Verfassung (dünn! 65 Kilo auf 196 cm). Auf dem Formblatt, dass ich vom Amtsarzt nach der Untersuchung in die Hand gedrückt bekam, waren so gut wie alle hypotethisch an Kampfhandlungen gebundene Einsatzverwendungen gestrichen. Somit war meine Begründung, die ich dem Kreiswehrersatzamt für meine Wehrdienstverweigerung geschickt habe natürlich etwas hanebüchen: »ich könnte nie auf meine Brüder, die lieben Menschlein, mit einer Waffe schießen«. Dabei wäre ich wahrscheinlich allenfalls in der Kleidungsausgabe oder der Wäscherei beschäftigt gewesen. Also, wenn der nächste Krieg ansteht, am besten radikal abnehmen.

wauz schrieb am 3.11. 2004 um 20:47:56 Uhr zu

Kriegsdienstverweigerungsbegründung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die einzige Begründung, die zählt, ist: Mein Gewissen erlaubt mir nicht, in einer Armee Dienst zu tun. Dann musste man früher noch erläutern, wie diese Entscheidung des Gewissens zustande kam. Heute genügt die Postkarte. Letztendlich geht es nur darum, die Gewissensentscheidung plausibel zu machen.
Einen Antrag zu stellen und vor Entscheidung wieder zurückzuziehen, hat oft den Effekt, dass man nicht gezogen wird, und wenn doch, auf einem ruhigen Posten eine lockere Kugel schieben kann. Eine Einsatz-Armee braucht nämlich willige Mitmacher.

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