Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (52,94%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.9. 2001 um 22:49:14 Uhr schrieb
basti2@t-online.de über Kristin
Der neuste Text am 22.11. 2023 um 17:01:21 Uhr schrieb
schmidt über Kristin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 4.10. 2010 um 11:09:06 Uhr schrieb
Celeste über Kristin

am 4.4. 2010 um 00:15:26 Uhr schrieb
Baumhaus über Kristin

am 13.2. 2016 um 06:13:14 Uhr schrieb
Christine über Kristin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kristin«

Fuck Kristin! schrieb am 18.7. 2011 um 12:15:01 Uhr zu

Kristin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Absolute Schlampe. Leckt jetzt lieber Fotzen als Schwänze zu lutschen. Lebt von anderem ihr Geld, kann nichts, keine Arbeit, keine Aussicht auf Arbeit, wird immer fetter. Ihr armes Kind. Eine sauschlechte Mutter ist sie auch. Einfach nur ne fette fumme Fotze!

Duckman schrieb am 30.9. 2001 um 04:44:02 Uhr zu

Kristin

Bewertung: 3 Punkt(e)

ist besser als christin, das verwechselt mensch so leicht mit dem wort, das eine anhängerin des christentums bezeichnet

Baumhaus schrieb am 26.2. 2009 um 19:33:26 Uhr zu

Kristin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gestern rief sie mich an wegen meines Geburtstags. Ob sie eigentlich merkt, daß ich, jedesmal, wenn sie mich anruft, mit den Tränen zu kämpfen habe? Obwohl. Sie wohnt jetzt sehr weit weg. Sie blüht vielleicht auf, und ja: Sie hat ein Recht auf ein besseres Leben. Eines, das ich ihr nie bieten konnte.
Ich beginne, in der Vergangenheit zu leben und hasse mich dafür. Wie ein alter Mensch, der sich an jedes Detail aus seiner Jugend erinnert, hänge ich an jener Zeit, die nie mehr wiederkommen wird. Und jede Straße, jedes Wort, jedes Haus scheint mich daran zu erinnern, wirft in mir eine Welle von Emotionen auf, zu denen ich nie fähig zu sein glaubte.
Das Leben nach ihr fühlt sich an wie ein Loch. Als wäre da nichts. Als flöge alles nur so vorbei wie faselnde Unwichtigkeit. Als wäre alles, alles nur marginal.

Wie kalter Entzug.

Dabei kenne ich die Heilmittel längst. Aber mit jedem Monat, der vergeht, frißt sich diese Wunde dennoch tiefer. Ich bin machtlos. Ich kapituliere vor einem übermächtigen Teil meinerselbst, der so schwarz und so still ist, daß ich ihn weder sehen noch hören kann. Der mir aber den lebensnotwendigen Blick nach vorn zu verschleiern droht.

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