Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.9. 2002 um 09:24:31 Uhr schrieb
Bwana Honolulu über Yum
Der neuste Text am 15.1. 2014 um 09:37:47 Uhr schrieb
August über Yum
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 15.5. 2003 um 19:16:45 Uhr schrieb
Bwana Honolulu über Yum

am 15.5. 2003 um 18:22:02 Uhr schrieb
Bwana Honolulu über Yum

am 24.7. 2006 um 14:30:19 Uhr schrieb
sintra über Yum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Yum«

Bwana Honolulu schrieb am 9.5. 2003 um 13:54:22 Uhr zu

Yum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ist aus meiner Sicht die ideale Ergänzung zu Yin und Yang, so rein klanglich.

YIN - Ein helles Glöckchen
YANG - Eine klare Trompete
YUM - Ein voller Bassgong

Hmm, wenn ich ein bißchen weiter auf meine (bescheidenen) religiösen Kenntnisse zurückgreife, erinnert mich diese Kombination an etwas aus dem Hinduismus, nämlich an die 3 Ursubstanzen (genannt »Guna«) aus dem Sânkhya, aus denen die Welt entstand: Die erste, »Sattva« genannt, ist leicht, hell und Freude spendend, die zweite, »Rajas« genannt, ist beweglich, anregend und schmerzvoll, und die letzte, genannt »Tamas«, ist schwer, dunkel und hemmend.
Die 3 bilden ideale Gegenteile und doch miteinander kombinierbar. Nur zwei zusammen bilden das Gegenstück der dritten, aber es ist egal, welche zwei.
Woran erinnert mich das noch? Weiße, rote und schwarze Magie? Albedo, Rubedo, Nigredo? Da ist 'ne gefühlsseitige Ähnlichkeit. Bei mir. Komisch, wie sich Gedanken zu Netzen verweben...
Aaaääh, genug quasiesotherische Schwafelei, hm, ist doch eigentlich gar nicht meine Art, oder? Zurück zu den Pseudofakten! Hm... Fuck!

jezabel schrieb am 17.12. 2002 um 16:31:54 Uhr zu

Yum

Bewertung: 1 Punkt(e)

bernard beugte sich vor, bis sein sommersprossiges kinn auf ihrer sessellehne zu liegen kam. »yum«, sagte er. die prinzessin zuckte zurück, sah sich aber nicht um. der junge mann vor ihr fing gerade an, ihr seine pukamuschelhalskette vorzuführen. während er die pukas befingerte, sprach er leise von tiefer entspannung, innerem frieden und der weisheit, die dinge fließen zu lassen.

»yum«, wiederholte bernard. er sagte es sehr nah am königlichen ohr. diesmal fuhr sie herum. ihr ausdruck war ungehalten. »wie bitte?!« bernard lächelte süß wie eine verspätete kürbiskopflaterne. »das ist mein mantra

leigh-cheri funkelte ihn an, wie nur jemand von der rothaarigen zunft funkeln kann. er war ganz in schwarz gekleidet und hatte schlechte zähne. er trug eine donald-duck-sonnenbrille. eine ulkbrille. sie wandte sich wieder dem meditationslehrer zu, der bernard finster anstarrte und ihr gleichzeitig einen finsteren blick zukommen ließ. »es gibt nur zwei mantras«, sagte bernard, »yum und yuk. meines ist yum«.

(tom robbins, der buntspecht)

Bwana Honolulu schrieb am 9.9. 2002 um 09:24:31 Uhr zu

Yum

Bewertung: 2 Punkt(e)

Yum ist die Ergänzung der Dualität zur Trinität.
Ich glaube, ich bin ein bißchen besessen von der 3.
Es gibt, glaube ich, sogar wirklich ein ähnliches Konzept im chinesischen Universismus, das »Yong« genannt wird, aber ich finde mein Phantasiewort reizvoller, weil der Nasallaut am Ende einer anderen Konsonantenfamilie angehört als bei »Yin« & »Yang«.

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