einfach
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Zum einfachen Leben gehören zwingend vier, fünf Scheiben ungesäuerter Flachbrote.
Eigentlich bergen wir alle ein Sehnen nach dem einfachen Leben in unserer Brust.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 287, davon 278 (96,86%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 77 positiv bewertete (26,83%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 206 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,073 Punkte, 132 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 28.1. 2000 um 12:39:35 Uhr schrieb Tanna über einfach |
| Der neuste Text | am 22.12. 2023 um 08:18:32 Uhr schrieb Gabi über einfach |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 132) |
am 13.4. 2010 um 13:42:43 Uhr schrieb
am 26.10. 2015 um 10:49:42 Uhr schrieb
am 13.2. 2006 um 11:05:09 Uhr schrieb |
Zum einfachen Leben gehören zwingend vier, fünf Scheiben ungesäuerter Flachbrote.
Eigentlich bergen wir alle ein Sehnen nach dem einfachen Leben in unserer Brust.
alles, was sich wirklich lohnt, echt befriedigt und glücklich macht dazu, ist einfach. Schon viel zu kompliziert, dieser erste Satz. Einfacher wäre schöner - aber eben auch schwieriger. Jedes Lied oder Gedicht, das mir im Herzen gut gefällt und welches ich nicht nur bewundere wegen der Kunstfertigkeit, ist einfach. Kinder sind einfach und zu lieben wäre es eigentlich auch. Und doch stellen sich überall Hürden: Nicht einfach essen, der Baum gehört wem. Nicht einfach bauen, der Grund gehört wem. Nicht einfach singen, da sind Leute. Einfach sein scheint schwer zu sein.
Ein Fach ist ein von Materie nicht vollkommen umschlossener Raum, wo man Sachen reintun kann.
HALT!
Schreibt man »reintun« oder »rein tun«?
Egal, zu spät.
Frauen sind einfach praktisch, aber auch ziemlich kompliziert; Männer eher unkompliziert, also einfach; dafür aber wieder nicht so praktisch.
einfach einfach
nicht zu kompliziert
geradeheraus
wie's konveniert
ganz direkt
von vorn
nicht hinterrücks
einfach einfach
so ist es am besten
kompliziert
such ich am letzten
einfach nur so ...
je näher es ist, umso einfacher erkenne ich es. je fremder es ist, um so länger muß ich beobachten, um nichts zu verwechseln. allerdings ist manchmal das verwechseln der erste schritt in eine neue richtung, einfach genial? vielleicht. vielleicht ist verwechseln genial. du verknüpfst dann einfach unkonventionell.
ich bin ganz ruhig
meine Arme sind ganz schwer
meine Beine sind ganz schwer
ich bin ganz ruhig
ich glaube ich werde bekloppt.
watch you untill you die, war wohl eher gemeint als watch you die.
das geht alles schief.
es geht schief.
ein Herzinfark kann auch nur psychische Ursachen haben.
bin ich ruhig?
nein, manchmal, zwischendrin, und dann wieder habe ich den unbändigen Wunsch mich vors Auto zu werfen. Intensiv und alles beherrschend. Warum kann ich meine Seele aus der Not nicht befreien. Ist es Liebe? Das alles ist doch keine Liebe. Es ist Leid, und Chaos. Ist es schlimmer als während meiner Zeit im Blaster? Damals hat mich das hier massiv unter Druck gesetzt. So sehr das es in mir explodierte. Und dann wurde hier darüber gewitzelt.
Das geht nicht gut.
Wieso hoffe ich immer noch, dass es nicht so ist, wie es auber aussieht?
Selbstzerfleischungs Phantasien, um dem ein Ende zu setzen. Selbsttötungswünsche.
Bindung an eine Person, die sich bei mir so rein gewühlt hat, wie es die Umstände es nur zuließen.
Ich werde verrückt.
Ich bin nicht wirklich ruhig. Ich fühle mich abwechselb tot und dann wieder sinnlos getrieben.
Eben, ich werde doch psychiatrisch, sag ich doch.
Self-fulfilling prophethy.
Bei den Menschen gibt es alles, alles, auch so was.
Hat vielleicht was tragisches, aber eben nur für mich.
Ich werde untergehen. Das schaffe ich nicht, das kann ich gar nicht schaffen.
Warum. Warum? Warum frag ich das?
Damals der Schlag, als es mich umhaute. Die Wahrheit war es, die mich umhaute. Es war die Wahrheit. Ich hatte jemandem vertraut, dem ich so egal war, dass er mein Geld nahm und mich verrecken ließ.
Und diese Wahrheit hat mich umgehauen. Genau wie ich sie jetzt nicht wahr haben will.
Ich bin ein besonderer Fall.
Da hat mich jemand besonders schmutzig benutzt. Das ist das besondere.
Und all das andere war Beiwerk, Mittel zum Zweck. Ich habe immer noch gehofft. Vielleicht auch manchmal gehofft durch negative Provokation etwas zu erreichen. Ich habe alles verloren, auch mich. Ich bin bei dem ganzen Spiel drauf gegangen.
Wie komme ich jetzt zur Arbeit ohne gegen den Baum zu fahren?
An wen kann ich mich noch wenden?
ICh brauche Hilfe, ich brauche Hilfe, irgendjemand, ich weiß noch nicht mal was, ich weiß nur das ich nicht mehr kann.
Einfach,klein und bescheiden soll ich vor mich hin
dümpeln-
darf keinen tieferen Sinn für mich finden ?
Einfach ist dem Mensch sein ganz persönliches
Zuwiderwort.Vor allem in Zeiten, wo einem einfach
nichts bessers einfällt.
Da möchte man doch einfach blind gen Russland
marschieren.
Hier etwas zu schreiben ist sehr einfach. Man drueckt auf ein paar Tasten, und mit ein bischen Glück macht das Ganze nachher Sinn. Mit noch mehr Glück hat der Text dann auch etwas mit dem angegebennen Stichwort etwas zu tun.
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