Also ich finde, jedes Mädchen sollte mal eine Zeit lang als Babysitterin arbeiten! Und das nicht wegen dem Geld. Sondern weil sie dann lernt, wie sie mit Jungen umgehen, wie sie sie füren muss. Wie sie sich durchsetzt und die Jungen zum gehorchen bringt. Ganz besonders, wenn sie keine kleinen Brüder hat, ist das wichtig, aber selbst wenn, etwas zusätzliche Übung schadet nie!
Das Mädchen lernt dabei ganz zwanglos, ihre körperlichen Reize einzusetzen, um den Jungen in ihren Bann zu ziehen. Und wann sie zärtlich sein muss und wann streng. Wann es angebracht ist, den Buben auf den Schoß zu nehmen, mit ihm zu kuscheln und ihn zu trösten. Und wann ihn zu schelten und mit ihm zu schimpfen. Wann ein warnender, strenger Blick ausreicht, kombiniert mit einem Klaps hintendrauf. Und wann sie den Bengel übers Knie legen und seinen nackten Popo tüchtig versohlen muss.
Nach ein paar Monaten als Babysitterin strahlt ein Mädchen eine ganz natürliche Autorität und Dominanz gegenüber Jungs aus, weil sie beides vollkommen verinnerlicht hat. Diese Eigenschaften werden sich als sehr nützlich erweisen, wenn sie ihren ersten Freund hat.
Und für die Buben ist es auch eine sehr nützliche und einprägsame Erfahrung, öfters unter der Aufsicht einer Babysitterin zu sein. Einem nur wenig älteren Mädchen unterworfen zu sein, sich ihrer Autorität fügen zu müssen und ggf. von ihr bestraft zu werden, macht einen phänomenalen Eindruck auf einen Jungen und führt ihn seinen zukünftigen Platz im Leben vor Augen.
Gerade kurz vor oder ganz am Anfang der Pubertät ist das für einen Jungen sehr prägend. Er wird sich zu einer zärtlichen, aber sehr strengen Babysitterin stark hingezogen fühlen, seine Zuneigung zu ihr wird zu einer ausgewachsenen jungenhaften Schwärmerei werden. Er wird den Gehorsam ihr gegenüber ganz und gar verinnerlichen, weil er so eifrig bemüht sein wird, ihr zu gefallen, und weil er ihre liebe, zärtliche Seite erleben will, nicht ihre strenge, strafende. Und diese Haltung wird ihn für den Rest seines Lebens prägen!
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