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Jetzt wusste er wie Martina früher erzogen wurde daheim, streng und ohne Federlesen gabs mit unserem Mädchenbatscher Streich, mittags von Mama mit ihrem Teppichbatscher durchgedroschen am Abend von Papa dann den Mädelsbatscher gekriegt, und Papa zeigte uns dann in der Pubertät wie schön es ist den Batscher zu kriegen, der fuhr uns unter den Rock hat uns gerieben da fuhren Blitze durch den Körper ein unbeschreibliches Gefühl, davor und danach zog der Mädelsbatscher durch den Rock ein lautes Szenario in der Küche, wir zuckten immer Rotz&Wasser heulend Papa wimmste uns unbeschreiblich hart. Und um dieses Gefühl zu kriegen musstest du nur zu spät nach Hause kommen oder nicht auf Mama hören dann hast es gekriegt, Mama versorgte dein Hintern gleich mit dem Batscher da warst nicht einmal richtig im Haus zog der schon durch den Rock, in die Küche gezogen und geknallt hat’s da mordsmässig die Rotz&Wasser plärrende Tochter ins Zimmer geschickt mit dem Batscher, da hast gewartet bis sie kam und Streich gekriegt bis den Boden gewischt hast. Papa nach Hause kam der Batscher an der Küchentüre hing für das Mädchen, der holte dich dann beim Essen vom Stuhl hat dich unterm Arm genommen und windelweich geklopft, ab ins Zimmer davor musstest den Mädelsbatscher aus Mamas Besenschrank holen und warten bis er kommt, dann endlich strömten die Blitze danach hast vorn und hinten in den Rock geböllert so hast du es gekriegt. Bis zur Heirat waren wir richtige Batscherfrauen ohne Streich nicht auszuhalten, hatten extra Röcke nur fürs Streich kriegen knielang und eng die hingen beim Batscher im Besenschrank in denen hast es gekriegt frag mich wie, mit noch fünfundzwanzig Jahren hab ich den geholt wenn’s Streich gab, bei meinem Mann hab ich zwei mal die Woche den Boden gewischt hab gespurt aber wie, da wurde fast jeden Tag der Schwanz verwöhnt von ganz alleine holte ich den aus der Hose.
Roland schaute mich an, komm zu mir Freulein setz dich auf mein Schoß knöpf die Bluse auf.
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