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2.
Der Anblick der ganzen sich in Flammen auflösenden Welt lag in seinen Augen. Seine Welt, die Erde, war dem Untergang geweiht durch jene Aggressioren, die das Imperium nicht zurückweisen konnte. Es war ihr Fehler, dass es soweit kommen konnte und es waren ihre Verräter, welche die Truppen der Feinde jetzt voranführten. Seine Seele quoll fast über vor Erregung, doch seine Ohnmacht konnte das nicht erweichen. Er hätte brüllen und vor Wut gegen das Pult seines Raumschiffes schlagen können, doch eines war sicher: Die Erde war zerstört und unbewohnbar geworden.
»NEEIN!«
Er bemerkte gar nicht, wie sein eigenes Schiff längst schon ebensowenig unter seiner Kontrolle stand wie die vor ihn liegenede Welt, oder die hinter ihn liegende Flotte, längst raste das Schiff auf die Erde zu, aber das war noch nicht das größte Problem: Die Station des Schiffes, trategiesch als Transporter zwischen zwei Schlachtern, und der zerstörte Antriebs erzeugten eine extrem unwahrscheinliche, aber physikalisch ziemlich mögliche Rückkopplung. Das Schiff stürtzte nicht nur räumlich herab, sondern auch zeitlich. Herab, in die tiefe.
Sollte der technicus XI nun das Ende der Welt gesehen haben, nun würde er die Entstehung sehen können. Als ihn das klar wurde, verließen ihn seine Kräfte.
Erwacht stellte er fest, dass alle Anzeigen des Schiffes auf zwei Dinge hindeuteten: Erstens, das Schiff wird es nicht mehr schaffen zu starten, der Antrieb ist hinüber, maximal kann man noch leicht manövieren, zweitens, das Schiff befindet sich in irgendeiner Atomosphäre. Er spürte einen heftigen Schmerz. Sein linkes Bein ist unglücklich zwischen den Konsolentisch und den abbrechenden und über ihn herfallenden Stuhl gequetscht worden.
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