|
Ich erinnere mich noch sehr gut. Als ich 10 Jahre alt war, musste ich einmal dem Nachbarn seine Zeitung bringen, denn der Briefträger hatte sie versehentlich bei uns eingeworfen.
Ich drängte mich auf den letzten Platz, wo aber schon jemand anders saß. Ich drängelte weiter. Das kam nicht gut an bei den Oberen. Wir machten also Schellemänneken beim Nachbarn. Der fand das aber gar nicht gut, denn er war Oberhauptstabsreichsgruppenleiter und in der Partei. »Das hat ein böses Nachspiel!« brüllte er.
Da fiel etwas auf mich herab. Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.
Du bist eine Ungläubige. »Zieh dein Höslein runter. Gott will es so«, sagte der Pfarrer. »Bitte tu das nicht, tu das nicht, tu das nicht. Oh bitte tu das nicht, tu das nihicht ...« »Raubkopieren ist strafbar«, sagte er. »Bitte tu es nicht!« wimmerte ich. »Speielst du eigentlich gerne Sacksofon?« unterbrach ich. »Wieso?« »Na, du bist doch ein alter Sack!, der es mit Kindern treiben möchte« »Ich bin der Abstrafer. Der Girlbestrafer. Der RòhrStóckzüchtiger. Der große Arbeiter-Wohlfahrt-Beisitzer. Soll ich dir meine Gouvernante zeigen?« »Ist das schrumpelige Ding zwischen deinen Beinen deine Gouvernante?«
Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra. Ich sang das Lied von Gajus Judokus Quark; »Warum bin ich so fröhlich, so unausstehlich fröhlich«.
|