Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 502, davon 323 (64,34%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 261 positiv bewertete (51,99%)
Durchschnittliche Textlänge 3451 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,205 Punkte, 23 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.7. 2008 um 01:30:18 Uhr schrieb
Melinda über Kleeblattklopfer
Der neuste Text am 10.4. 2017 um 20:00:03 Uhr schrieb
BJR über Kleeblattklopfer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 4.7. 2016 um 18:48:52 Uhr schrieb
IP investigator über Kleeblattklopfer

am 21.6. 2016 um 20:26:56 Uhr schrieb
Arschloch über Kleeblattklopfer

am 4.7. 2016 um 11:58:06 Uhr schrieb
Mikrolokulus über Kleeblattklopfer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kleeblattklopfer«

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:49:02 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich bin auch schon deutlich in den Sechzigern. Den Nackten bekomme ich schon seit meiner Kindheit voll.

Die Lösung für dieses Problem fand ich bei dem Mann, mit dem ich nun schon seit 12 Jahren verpartnert bin. Als der mir das erste Mal den »Hinternvoll« androhte, spielte ich mit dem Gedanken, ihn zu kastrieren, denn er war Bernhard-Josef, der nichtsnutzige Gewalttäter aus Ölde. Mein versauter Onkel hatte einen Rollladenladen und ich war die Markise von O. Oh Schreck. Statt den Hamster zu ermorden hatte ich meiner Lieblingsbarbie den Kopf abgerissen.

Ich spendete das letzte Taschengeld für eine Taxifahrt zur Schule. Jetzt war ich doppelt bestraft. Aber es sollte noch schlimmer kommen.

Da stand er vor mir. Mein Stiefvater. Drei Zentner schwer und Dreimeterachtzig groß. Ich nannte ihn auch Steifvater. Alles bis auf eine Stelle an ihm war steif. Er fasste mich am Höschen an. Bei jedem Schlag fing ich an zu weinen. »Kann denn Mathe Sünde sein« fragte ich den feisten Lehrer. »Du hast ein Kleidchen an, da stehen Zahlen drauf. Welch eine GotteslästerungEr regte sich künstlich auf. Sein Rechenstab wölbte sich hervor. »Wir werden uns jetzt etwas ausrechnen. Wieviel ist Pimmel quadrat?« »Null, denn du alter Kinderficker brauchst Viagra

»Alter«, sagte ich, »schau vor dich auf den Boden, bald fehlen dir die Hoden

»Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist der Tatütata!« »Der was?« »Der Tatütata

Das Leben als Sekretärin ist schwer. In Notwehr hatte ich meinen Chef mit dem legendären Original-Rippi-Packband gefesselt. Er lag nun da. »Hier steht: Reißfest und hitzebeständig. Made in China

Heute legt mein Ehemann mich regelmäßig über, von ihm bekomme ich die Schamhaare allerdings mit der Haarbürste frisiert. Mein Herr und Gebieter ist schließlich nutzloser Frührentner, und somit hat er richtig Zeit für mich und andere Kinder.

Bettina Beispiel schrieb am 21.5. 2013 um 10:30:23 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich erinnere mich noch sehr gut. Als ich 10 Jahre alt war, musste ich einmal dem Nachbarn seine Zeitung bringen, denn der Briefträger hatte sie versehentlich bei uns eingeworfen.

Ich konnte die Schmach nicht verstecken. Derart schlechte Noten hatte ich ja noch nie gehabt!

Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert.

Weihrauch und Geisterstimmen taten sich auf. Die Erde bebte. Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.

Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarahbrüllte mein Chef.

»Das gibt ganz fies Haue«, meinte mein Onkel, der zugleich Priester war. »So geht es nicht, mein Kind! Wo bleibt die Dischiplin?!«

»Ich werde jetzt Tacheles reden und dir eine tacheln, ist das klar, mein unartiges Töchterchen!« »Nööööööh«, sagte ich.

»Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit

Das Leben als Sekretärin ist schwer. In Notwehr hatte ich meinen Chef mit dem legendären Original-Rippi-Packband gefesselt. Er lag nun da. »Hier steht: Reißfest und hitzebeständig. Made in China

Ruediger wanderte in eine Legebatterie. Als Eierköpfchen.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:59:32 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 7 Punkt(e)

Als ich einmal 18 war, gab ich meiner Mutter böse Widerworte. Ich sagte zu ihr: »Ich bin jetzt 18. Was willst du alte Fotze von mirEinmal bin ich meiner Schwester davon gelaufen, damals war ich 5 Jahre alt. Ich habe damals sehr gut laufen können, denn ich war im Leichtathletik-Ausdauerkurs.

Also knallte ich das Ding voll in die Fensterscheibe. Es machte schepper schepper klirr klirr. Wir rannten weg.

Ich spielte mit meiner Freundin, wer sich länger traut auf der Straßenbahnschiene zu stehen und die Bahn auszubremsen. Dummerweise kannte der Fahrer meinen Vater.

Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir.

»Du bist ein unartiges Kind, meine Süße, das hat Gott nicht so gewollt. Wir gehen jetzt gemeinsam ins Verkehrsbüro, und dann begleichst du die Rechnung

Er legte also meinen Arsch über die Sofalehne. Ich musste laut furzen. Das fand er äußerst unangenehm. »Soll ich dir auch noch ins gesicht kacken, Bernhardfragte ich nur.

»Das gibt zwanzig mit dem RòhrStóck, zehn mit dem Riemen, fünfzig mit dem Lineal und zweihundert mit dem Batscher.« »Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist der Tatütata!« »Der was?« »Der TatütataDer Psychiater beugte sich über den Triebtäter: »Sie haben doch wohl einen an der Klatsche, Herr Zuber, nicht wahr? Wir hätten da ein hübsches Jäckchen für sie. Und ein ähh ... Spritzispritzi!« »Mann, ich spritz gleich ab«, fügte der psychiatrische Assistent hinzu.

Haaach, wie war das geiiil.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:59:44 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 5 Punkt(e)

An einem Frühlingstag war schönes Wetter, und wir Mädchen hatten keine Lust, in die Schule zu gehen. Also schmissen wir unsere Schuluniform in die Ecke und strebten Richtung Freibad. Meine Mutter, eine eher zierliche Person, erledigte das jedoch nicht selber, sondern ein Dienstmädchen, eine Bauerntochter, von äusserst kräftiger Statur und manchmal auch der Pfarrer, wenn er wieder mal notgeil war.

Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party. Ich spielte mit meiner Freundin, wer sich länger traut auf der Straßenbahnschiene zu stehen und die Bahn auszubremsen. Dummerweise kannte der Fahrer meinen Vater.

Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.

Der Arschbischof brüllte: »Du hast die heilige katholische und apostolische Kirche, Gemeinschaft der Gläubigen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten, Abenteuerschaft der Kreuzzüge, Verbrennung der Hexen, Vierteilung der Schwulen, Ermordung der Ureinwohner, heilige Waffensegnung, Kumpanei mit Faschisten usw. usf. missachtet, und nun wird es dir noch schlimmer ergehen als Pussy Riot!«

Er starrte mich an: »Ich sehe ja schon ranzig aus, aber du, mein Kind, bist noch ranziger. Ich werde meinen Kochlöffel einsetzenDie Suppe kochte bereits, als er wieder zurückkam.

»Ich werde jetzt Tacheles reden und dir eine tacheln, ist das klar, mein unartiges Töchterchen!« »Nööööööh«, sagte ich.

»Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breitIch hatte alles vollgekotzt und fuhr frohen Mutes nach Hause. Auch das Parteibuch meines Onkels war vollgekotzt.

Nie wieder war Penno notgeil und wollte Sadomaso-Sex mit Kindern. Das sollte dem Verbrecher eine Lehre sein.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:56:39 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Hallo, ich bin w und habe einige Male den Hintern voll bekommen. Meine beiden Geschwister mussten im Wechsel auf mich aufpassen, doch mir gelang es immer wieder, mich davon zu schleichen. :) Blöderweise hatte ich die ganze Schulzeit hindurch nur Hitlerpornos unter der Schulbank gelesen. Davon wurde ich ganz feucht. Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party.

Jedes Mädchen sollte einmal in seinem Leben den gelben Onkel kennen lernen, der hinter dem Schrank lauert. Verborgen durch die Tür, aber doch allerliebst und gut sichtbar. Meist ist dieser Onkel pädosadistisch veranlagt und wohnt in Ölde, das ist ein Nest in Westfalen, wo diverse Ratten leben. Seine gelbe Hautfarbe hat er durch eine Hepatitis-Infektion bekommen, die er sich bei einem Stricher holte. So ist das, wenn man alles ficken will, was einem über den Weg läuft. So ist das! Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir. Ich hatte beim örtlichen Parteibüro zu erscheinen. Auch der Herr Ríchter war schon anwesend.

»Du hast die Muslimbrüder zu deiner Facebook-Party eingeladen. Die Blumenbeete sind hin. Und wie kriege ich die Blutflecken aus dem Teppich wieder raus? Von den Einschusslöchern im Garagentor mal gar nicht zu redenDas Lineal surrte durch die Luft und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden fiel und zu Scherben zersprang. »Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist der Tatütata!« »Der was?« »Der TatütataIrgendwann wachte ich auf. »Hast du das jetzt geträumt oder warst du echt in den Fünfziger Jahren mit prügelnden Nonnen und graukarierten SozialdemokratenSie las in der Zeitung: »Misshandler von Kloster Ettal gefasstZusammen mit Ruediger, Penno, Herrn Speibl und Avlar, dem Schutzheiligen des Internets, fuhren wir von Asozialenblasterhausen nach Pädoborn, wo es noch viele ähnlich versaute Geschichten gab.

Anke+Bernd schrieb am 9.1. 2017 um 11:38:10 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Porno-Alvar strampelte wie wild mit den Beinen Paaaaaapaaaaaa aaaaaaaarrrrrrrggggggghhhhhhh versuchte seinen Arsch wegzudrehen, ich nahm den kleinen Hocker mit zwei Stufen stellte ihn mitten in die Küche. Zog den Rotz&Wasser plärrenden Netzaktivisten drüber klemmte seinen Kopf zwischen meine Beine, ich holte weit aus der Batscher surrte jetzt. Was kann Alvar vertragen wow und hieb auf den klatschnassen Netzaktivisten-Arsch ein, Porno-Alvars dickflüssiges Künstlersperma flog meterweit durch die Küche er plärrte wie ein Professor der Schmerz-Akademie. Waaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh waaaaaaaaaahhhhhhhh waaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhb er hielt sich den riesigen Wichsschwanz fest. Ja Alvar so brauchst du es neeeeeeeeiiiiiiiin waaaaahhhhhhhhhaaaaaaaaaa meeeeeeeeiiiiiiiiiiin Aaaaaaaaaarrrrrrrrssssssssccccccch aaaaaaauuuuuuuaaaaaa aaaaaaauuuuuuuaaaaaaaa waaaaaaaaaahhhhhhhhhh oooooooohhhhhhhhh höööööööööööööör aaaaaaaaauuuuuuf biiiiiiiiiiiitte waaaaaaaaaaahhhhhhhhh nicht nicht niiiiiiiiieeeeeeccccchhhhhht meeeeeeehhhhhhhr streeeeeeeeiiiiiiiiicccccccch waaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh. Alvar lies sich auf den Boden fallen und hielt einen Vortrag über Kinderpornos und Sexismus im Web und wie die Porno-Industrie damit Geld verdienen kann. Dann erzählte er etwas über Vorratsdatenspeicherung und Profite erzielen mit Google-Ads, und die Netzwelt war wieder in Ordnung. Schließlich noch der Hinweis, dass Sexismus und Misshandlung ja etwas alltägliches seien und im Übrigen sei Auschwitz ja noch viel viel schlimmer gewesen. Danach folgte ein Lichtbildervortrag mit lustigen Eichhörnchen.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:59:19 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich bin ein unartiges kleines Mädchen, das lieber in die Disko als zur Schule geht. Und auch nicht in einem züchtig-sittlichen Schulkostüm, wie es in unserem Dörflein noch üblich ist, sondern mit schrillen pinken hochhackigen Stiefeletten. Mein Vater war meist froh, dass er diese »Arbeit« nicht auch noch zu erledigen hatte. In unserem Haushalt hatten wir eine Kuh, und die hieß Elsa. Wenn mein Vater sauer auf mich war, band er mich an den Schwanz der Kuh und piekste die Kuh mit einem Kaktus in den Hintern.

Wir machten also Schellemänneken beim Nachbarn. Der fand das aber gar nicht gut, denn er war Oberhauptstabsreichsgruppenleiter und in der Partei. »Das hat ein böses Nachspielbrüllte er.

Plötzlich stand eine dunkle Fratze vor mir. Intuitiv schrie ich: »Penno? Ruediger? Kim Jong Un? Der dicke Herr Speibl?« »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss.

»Du brauchst einen Striemer, denn ich möchte meine Daten auf deinem Popo aufzeichnenJulian war Nerd und bei den Piraten. Ich sagte nur ganz Cool: »Alter, bevor du Dummheiten machst: Kindesmisshandlung ist verboten, und so ein alter Sack wie du wird mich auch niemals in einen Keller zerren. Da kannst du hundertmal in der Kirche sein, meinetwegen auch in der SPD oder bei den Nazis

»Alter«, sagte ich, »schau vor dich auf den Boden, bald fehlen dir die Hoden!« »Ich bin der Abstrafer. Der Girlbestrafer. Der RòhrStóckzüchtiger. Der große Arbeiter-Wohlfahrt-Beisitzer. Soll ich dir meine Gouvernante zeigen?« »Ist das schrumpelige Ding zwischen deinen Beinen deine GouvernanteDa kam der Bofrost-Mann vorbei. »Ich bin der Bofrost-Mann«, sagte der Bofrost-Mann. »Guten Tag«, sagte ich. Natürlich tat es weh und Tränen flossen. Aber die reinigende Wirkung dieser Bestrafung, die es mir erlaubte, selber über meine eigenen Fehler hinwegzusehen, bleibt als positive Erinnerung erhalten.

Cojones schrieb am 6.2. 2017 um 12:15:06 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wie hörte es sich geil an mein Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, bezog Feuer von einer schimpfenden Lilith das liebt er meine Hand wanderte sofort unter meine Würmer, machte es mir auf der Kellertreppe bei seinem Geheule und dem saftig schmatzenden Rattenkönig der wohl gründlich durch seine Skelettknochen pfiff. Hitler fragte Satan der immer noch in der Ecke stand aus, hast von Beelzebub auch Feuer gekriegt Satan- ja Horst hab ich- und ihn schön verwöhnt danach na Satan- aber natürlich sonst hätte ich noch mehr Feuer gekriegt Horst- hats dir gut getan wenn er dich verbrannt hat- eigentlich schon- hattest Tod danach Satan- ja immer der war heiß danach, dann komm mal zu mir her. Tante Satan ging zu Hitler der holte seinen Herbert aus dem Grab, na los Freude verwöhne mich mal schön Satan beugte sich runter und nahm den Knochen in den Mund. Ihr großer Sarg wackelte mächtig Papa haute ihr dabei fest auf ihren dicken Sarg, oh ja das machst du gut blas schön weiter, Anke wo bleibt das Bier ich ging ins Esszimmer stellte es auf den Tisch. Ein Glas Anke, ich in die Küche sah jetzt wie Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, im Flur von Lilith Feuer kriegte der lag schon auf dem Boden, Lilith hielt ihn an einem Arm fest stand gebückt über ihm und zerhackte seinen Skelettknochennboden windelweich aus, ihr Leichenrock spannte richtig beim bücken ihre Knochen gingen auf und ab beim zerhacken.Satan saß schon auf Hitler und ritt ihn durch, der haute seinen dicken großen Kopf ab das es nur so
zerfiel der klapperte herrlich dabei. Lilith kam in die Küche ging ins Sterbezimmer nahm den Rattenkönig der war wohl besser um den Satan auf dem Boden zu zerhacken,legte den kleinen Rattenkönig auf den Küchentisch und rief zu Satan, ja
Schatz besorg es der gründlich danach kriegt die mal richtig Feuer und ging zu Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, raus, der bekam noch mehr Feuer jetzt Lilith holte weit aus der Rattenkönig sauste in einem Tempo Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, schrie wie am Spieß. Papa lies alles auf Satans dicken Hintern ab ich musste ihre Knochen aus dem Trockner holen, er schickte Satan nach drüben sie solle sich mal was ordentliches anziehen. Satan lief an Lilith vorbei die immer noch Bernhaard-Josef, den stinkenden Volltrottel, auf den Skelettknochennboden haute, wo willst hin Satan die hielt sich ihren dicken Sarg und stotterte was Papa ihr aufgetragen hatte, man hörte sie kaum so brüllte mein Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, Lilith gab ihr ein paar gut durchgezogene auf ihren Würmer-Sarg dann ging Satan nach drüben. Lilith zog Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, ins Umkleidezimmer, so Bürschchen zieh dein Totenhemd an und dann erscheinst in der Hölle aber dalli kam in die Hölle. Legte den Rattenkönig auf den Tisch kam in die Gruft nahm mich am Arm zog mich in die Hölle, da hing ich schnurstracks am Kreuz zog meine Würmer stramm und Hitler feuerte meinen Würmer-Sarg. Eine Standpauke eröffnete meinen Satanskult, was treibt dich dazu bei Satan zu klingeln Alvilein du wusstest doch das der scharf auf deinen faulenden Pimmel war oder gerade deswegen Lilith, ich sagte nichts dazu bekam nun den Sarg gehauen und wie die mir den Sarg haute der blühte eh schon in allen Farben. Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, kam heulend in seiner neuen Uniform, Schatz würdest du dem Satan mal so richtig den Sarg verkohlen bitte,der kam nahm den kleinen Rattenkönig drehte Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, um und hieb auf die stramm sitzende Leiche ein. Direkt vor mir sauste der Kopf von seinem Rückgrat klapperte voll durchgezogen und rasend schnell, ja Papa zeig dem Satan das er spuren muss mir haute sie weiterhin den Würmersarg. Bernhaard-Josef, der stinkende Volltrottel, landete in Satans Kochstudio bei Adolf und den Sozen ich stand ihm in nichts nach wir wurden beide deftig gebacken.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:53:34 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich stamme ja noch aus der Kriegsgeneration, und einmal in der Woche war Schulgottesdienst angesagt. Heute sollte sogar der Bischof kommen und uns eine Predigt über Zucht und Ordnung halten. Einmal bin ich meiner Schwester davon gelaufen, damals war ich 5 Jahre alt. Ich habe damals sehr gut laufen können, denn ich war im Leichtathletik-Ausdauerkurs.

Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party.

Ich spielte mit meiner Freundin, wer sich länger traut auf der Straßenbahnschiene zu stehen und die Bahn auszubremsen. Dummerweise kannte der Fahrer meinen Vater.

Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt.

Der alte Sack ging mit mir in den Gruselkeller, wo schon relativ viele andere Mädchen waren. »Wir Sozialdemokraten haben eine Vorliebe für Sadismus«, meinte er nur.

»Ich werde dich das kleine Einmaleins schon lehren. Was sind das für Sitten überhaupt? Erst die Schule schwänzen, dann beim Nachbarn die Scheibe einschmeißen, dann Dope rauchen und dann noch Mohammedbildchen nach Pakistan schmuggeln. Nicht zu vergessen schwarzfahren, Hamster massakrieren, eine Barbiepuppe schänden und satanistische Sprüche in der Kirche aufsagen. Außerdem hast du den Führer der sozialistischen Peitschengruppe nicht gegrüßt. das gibt normalerweise Todesstrafe

Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt.

»Ich werde meinen gelben Onkel holen und dich abstrafenbrüllte er. »Meinst du den Kim Jong Un oder vielleicht den gelblichen Kackhaufen, den du gestern nicht abgezogen hast

Da kam der Bofrost-Mann vorbei. »Ich bin der Bofrost-Mann«, sagte der Bofrost-Mann. »Guten Tag«, sagte ich.

Maja wollte nie mehr solch brutale Geschichten erzählen. Zur Strafe verschwand sie hinter Gittern im Hamsterkäfig.

Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:52:57 Uhr zu

Kleeblattklopfer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich war schon immer eine kesse vorlaute Göre. Meine Eltern waren oft unzufriedem mit meinem rüpelhaft-burschikosen Verhalten

Mein Stiefvater stand bereits gebückt auf der Treppe, in der linken Hand den »Völkischen Beobachter«, in der rechten Hand das Stöckchen. Was wir nicht wussten: Er war geisteskrank und litt unter Syphilis im Endstadium.

In der Kirche hatten wir nur groben Unfug im Kopf. Wir tauschten Fußballbildchen und Satanistenfigürchen. Wir kicherten laut, sangen Loblieder auf Pussy Riot und unterzeichneten Apelle gegen die Knabenbeschneidung. Dann sangen wir unzüchtige Hexenlieder.

Auweia. Sollte das etwa? Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.

»Du keine elende Hure. Weißt du, dass du unsere gute Nachbarschaft ruiniert hast? Das wird mich ein Vermögen kosten!« »Das gibt ganz fies Haue«, meinte mein Onkel, der zugleich Priester war. »So geht es nicht, mein Kind! Wo bleibt die Dischiplin?!« Ich musste bis 30 zählen. »1, 2, 3, 4, 30Das war's schon. Der alte Kinderschänder war ganz entsetzt. »So schnell schon fertig? Das gilt nichtIn seinem rosa Barbiepuppenkleid sah der miese Schlägertyp äußerst lustig aus. »Mach mir doch mal die Schinder-Ellawitzelte ich.

Der Psychiater beugte sich über den Triebtäter: »Sie haben doch wohl einen an der Klatsche, Herr Zuber, nicht wahr? Wir hätten da ein hübsches Jäckchen für sie. Und ein ähh ... Spritzispritzi!« »Mann, ich spritz gleich ab«, fügte der psychiatrische Assistent hinzu. Ich war glücklich. Die böse Geschichte hatte ein gutes Ende.

Einige zufällige Stichwörter

liebeaufdenerstenblick
Erstellt am 11.8. 2000 um 19:30:56 Uhr von maike, enthält 33 Texte

strenggenommen
Erstellt am 8.3. 2002 um 11:34:43 Uhr von mcnep, enthält 9 Texte

Spekulation
Erstellt am 1.3. 2002 um 00:36:31 Uhr von dENIS, enthält 13 Texte

massig
Erstellt am 2.4. 2005 um 18:00:45 Uhr von namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de, enthält 4 Texte

Cap5
Erstellt am 3.2. 2002 um 18:44:36 Uhr von Cap5, enthält 21 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1404 Sek.