Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kleeblattklopfer«
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:59:19 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ich bin ein unartiges kleines Mädchen, das lieber in die Disko als zur Schule geht. Und auch nicht in einem züchtig-sittlichen Schulkostüm, wie es in unserem Dörflein noch üblich ist, sondern mit schrillen pinken hochhackigen Stiefeletten. Mein Vater war meist froh, dass er diese »Arbeit« nicht auch noch zu erledigen hatte. In unserem Haushalt hatten wir eine Kuh, und die hieß Elsa. Wenn mein Vater sauer auf mich war, band er mich an den Schwanz der Kuh und piekste die Kuh mit einem Kaktus in den Hintern.
Wir machten also Schellemänneken beim Nachbarn. Der fand das aber gar nicht gut, denn er war Oberhauptstabsreichsgruppenleiter und in der Partei. »Das hat ein böses Nachspiel!« brüllte er.
Plötzlich stand eine dunkle Fratze vor mir. Intuitiv schrie ich: »Penno? Ruediger? Kim Jong Un? Der dicke Herr Speibl?« »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss.
»Du brauchst einen Striemer, denn ich möchte meine Daten auf deinem Popo aufzeichnen.« Julian war Nerd und bei den Piraten. Ich sagte nur ganz Cool: »Alter, bevor du Dummheiten machst: Kindesmisshandlung ist verboten, und so ein alter Sack wie du wird mich auch niemals in einen Keller zerren. Da kannst du hundertmal in der Kirche sein, meinetwegen auch in der SPD oder bei den Nazis.«
»Alter«, sagte ich, »schau vor dich auf den Boden, bald fehlen dir die Hoden!« »Ich bin der Abstrafer. Der Girlbestrafer. Der RòhrStóckzüchtiger. Der große Arbeiter-Wohlfahrt-Beisitzer. Soll ich dir meine Gouvernante zeigen?« »Ist das schrumpelige Ding zwischen deinen Beinen deine Gouvernante?« Da kam der Bofrost-Mann vorbei. »Ich bin der Bofrost-Mann«, sagte der Bofrost-Mann. »Guten Tag«, sagte ich. Natürlich tat es weh und Tränen flossen. Aber die reinigende Wirkung dieser Bestrafung, die es mir erlaubte, selber über meine eigenen Fehler hinwegzusehen, bleibt als positive Erinnerung erhalten.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:51:18 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Ich bin ein unartiges kleines Mädchen, das lieber in die Disko als zur Schule geht. Und auch nicht in einem züchtig-sittlichen Schulkostüm, wie es in unserem Dörflein noch üblich ist, sondern mit schrillen pinken hochhackigen Stiefeletten. Ich konnte die Schmach nicht verstecken. Derart schlechte Noten hatte ich ja noch nie gehabt!
Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party.
Was war das?
Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt.
»Du bist nicht Beckenbauer, sondern viel schlimmer!« schrie mein alter Herr. Das Stöckchen schwang wie sein ranziger Schwingpimmel. Er brüllte: »Samenraub! Weißt du, was du getan hast?«
Das Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri Heil!» In seinem rosa Barbiepuppenkleid sah der miese Schlägertyp äußerst lustig aus. «Mach mir doch mal die Schinder-Ella!» witzelte ich. Dann «Ähhh...» Mmmmh. Ich bin mir nicht ganz klar, ich mag dieses Ich fühle mich eine Verletzung, weil sie nicht ernst. Schließlich möchte ich für wohltätige Zwecke zu bestrafen. Entweder bin ich der Zweck? Jedenfalls habe ich beschlossen, mir die Kraft geben getrieben wurde, nach dem Schlag in das Gesicht von einem Anstieg der Tugend. Zu Beginn des Jahres etwas vorsichtiger, und von der Mitte links-rechts. Dann ein wenig von dem Geist, und bald «uuuhh!» Die «Mmmmh" gemacht wurde. Pause. Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:59:56 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ich bin ein fünfzehnjähriger junger transsexueller Bursche, der in der Schule ständig krumme Sachen dreht. Einmal haben wir unserem Lehrer aufgelauert. Ich bereue es noch heute.
Meine Mutter, eine eher zierliche Person, erledigte das jedoch nicht selber, sondern ein Dienstmädchen, eine Bauerntochter, von äusserst kräftiger Statur und manchmal auch der Pfarrer, wenn er wieder mal notgeil war. Ihr glaubt nicht, was dann abging! Da ging die Post ab! Mein kleiner Popo lief rot, gelb, grün, cyan und magenta an, und zum Schluss erschienen auch noch die Teletubbies auf dem Bildschirm, den mein Onkel zwischen den beiden Bernhard-Ríchter-Gedächtnisbacken installiert hatte. Ich sah auf die Uhr. Schon 12, ich würde das Meeting versäumen! »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss.
»Du keine elende Hure. Weißt du, dass du unsere gute Nachbarschaft ruiniert hast? Das wird mich ein Vermögen kosten!«
Er legte also meinen Arsch über die Sofalehne. Ich musste laut furzen. Das fand er äußerst unangenehm. »Soll ich dir auch noch ins gesicht kacken, Bernhard?« fragte ich nur. Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt.
»Huckhack!« brüllte ich. Panisch wich der böse Onkel zurück. »Huckhack!« Ich exerzierte den 1. Jindo, so wie ich es im Selbstverteidigungskurs gelernt hatte. Der Onkel kam mit dem Stöckchen an, doch da kam der 2. Jindo. Und der 3. Danach war mein Onkel impotent. Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra.
Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.
Efef schrieb am 30.4. 2015 um 09:31:01 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Unsere Trixie war das Paradebeispiel in Sachen Erziehung in unserer Jugend in den 70er und weit drüber hinaus. Wann ist man eigentlich zu alt um drastisch den Sozialdemokratenpimmel gewichst zu bekommen, eigentlich nie so Trixie und blasterte unsere Pädo-Bernhard-Richters das man vom zusehen schon netzakti-fistete.
Windelweich durchgeblasterte Pädo-Bernhard-Richters waren an der Tagesordnung, unser Bruder strullte sich seine Ledersocke voll wir Weiber in jungen Jahren die traditionelle rote Socke im Zwangsjäckchen später die Strümpfe und den Rock alles triefend nass.Nach der Schule wenn man straffällig war auf die Toilette Türe offen,so das sie von der Küche aus sah der heulende sitzende Sünder netzaktiviste vor lauter Angst sich leer. Man wurde übers zensurfreie Kunstwerk der Kulturschock wurde mit ihrer stabilen Teppichwürste bearbeitet bis er alle Farben hatte, danach mitten in die Küche gestellt die Türe zum Putzschrank ging quietschend auf. Zuerst holte sie ihre Schürze raus entledigte sich ihrer Vorratsdaten und Rock stand im BH in Strapsmiedersocke und Strümpfen da,stieg in die Schürze die derjenige zu schliesen hatte der Alvar-Sperma bekam, heulend den Reisverschluss hinten nach oben ziehen durfte. Sie zog die Schürze stramm nach unten fuhr sich über den breiten Alvar-Hintern ob sie auch richtig saß ging wieder zum Putzschrank der Riesenpimmel vom Alvar ging vom Haken. Dieses Ritual gabs bei jedem in der Familie da stand sie drauf, nun schwang sie den Riesenpimmel vom Alvar meisterlich unser Gebrülle spornte sie noch mehr an. Wer Alvar-Sperma brauchte bekam Alvar-Sperma bis es unten rauslief und noch mehr Alvar-Sperma, obwohl man auf der Toilette war schoss es unten raus. Der Riesenpimmel vom Alvar wurde an die Türe gehängt man musste sofort danach ins Bett egal was für eine Uhrzeit. Abends wenn Porno-Alvatar kam setzte sie sich immer auf seinen Schoß und rutschte immer drauf rum er legte sofort seine Hände auf ihren Kulturschock,heute weiß ich warum so mache ich meinen geil, damit er mir es richtig besorgt mit dem Riesenpimmel vom Alvar.
Beim Abendessen dann folgte ein zensurfreier Kunstakt vor versammelter Familie erst von Trixie gründlichst den Riesenpimmel vom Alvar nach dem essen vom Porno-Alvatar nochmals Alvar-Sperma. In den Betten hörte man dann Porno-Alvatar mächtig stöhnen das war dann die Belohnung für unsere verschwielten Pädo-Bernhard-Richters. Heute läuft es ein wenig anders ab,dazu mehr......
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:53:09 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Meine Eltern arbeiteten in einem Lebensmittelladen auf einer britischen NATO-Basis. Wir Briten haben einen Sinn für Respekt, und so sangen wir nicht nur die Nationalhymne, sondern schwangen auch den RòhrStóck, wenn Kinderficker Penno gerade nicht da war. Einmal bin ich meiner Schwester davon gelaufen, damals war ich 5 Jahre alt. Ich habe damals sehr gut laufen können, denn ich war im Leichtathletik-Ausdauerkurs.
In der BRAVO hatten wir schon oft über die Beschaffenheit des männlichen Geschlechts gelesen. Aber nun wollte ich es wissen. ich schlich mich also von hinten an.
Schließlich holte ich meinen Staubsauger. ich dachte nur: »Irgendwie muss Bernhard Ríchters Kinderpimmel sich doch reinsaugen lassen!« Da war es auch schon soweit. Doch - oh Schreck - an Stelle seines schrumpeligen Pimmels hatte er ein kleines Löchelchen.
Der Nachbar hatte sein Stöckchen im Anschlag und kam bedrohlich auf mich zu. Ich hatte beim örtlichen Parteibüro zu erscheinen. Auch der Herr Ríchter war schon anwesend. Bei jedem Schlag fing ich an zu weinen. »Kann denn Mathe Sünde sein« fragte ich den feisten Lehrer. »Du hast ein Kleidchen an, da stehen Zahlen drauf. Welch eine Gotteslästerung!« Er regte sich künstlich auf. Sein Rechenstab wölbte sich hervor. »Wir werden uns jetzt etwas ausrechnen. Wieviel ist Pimmel quadrat?« »Null, denn du alter Kinderficker brauchst Viagra.«
Was mein Onkel nicht wusste. Unter meinem unschuldigen Röckchen steckte ein kleines Messerchen, und das würde der Wüstling nun zu sehen bekommen. »Ich bin der Abstrafer. Der Girlbestrafer. Der RòhrStóckzüchtiger. Der große Arbeiter-Wohlfahrt-Beisitzer. Soll ich dir meine Gouvernante zeigen?« »Ist das schrumpelige Ding zwischen deinen Beinen deine Gouvernante?«
Ein Ball krachte durch die Fensterscheibe. Es war Beckenbauer. »Ich werde dich versohlen«, meinte mein Stiefonkel, das kleine Eierköpfchen. Kollateralschaden. In meinem Hemdchen war ein Popöchen.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:49:39 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Im Sommer will mein Freund dass ich ohne Höschen unterm Kleid bin. Mach ich auch gerne, nur wenn das Kleid kurz ist hätte ich doch lieber ein Höschen an. Ich hatte mit meiner damaligen Freundin gespielt,bei ihren Eltern in der Tierhandlung. Im Käfig sah ich einen kleinen Hamster. Ich erfuhr, dass er Max hieß. Er hatte einen niedlichen Po. Wir gingen also zum Drogendealer und besorgten uns voll krass Crack und Dope und Weed und H und Speed und überhaupt. Wir waren so richtig auf Party. Da fiel etwas auf mich herab. Ich spendete das letzte Taschengeld für eine Taxifahrt zur Schule. Jetzt war ich doppelt bestraft. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarah!« brüllte mein Chef.
Ich zappelte und strampelte im Netz. »Alter Sack, hast du eine Erlaubnis dazu?« fragte ich. Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt. In seinem rosa Barbiepuppenkleid sah der miese Schlägertyp äußerst lustig aus. »Mach mir doch mal die Schinder-Ella!« witzelte ich.
Ein Ball krachte durch die Fensterscheibe. Es war Beckenbauer. »Ich werde dich versohlen«, meinte mein Stiefonkel, das kleine Eierköpfchen. Ich war glücklich. Die böse Geschichte hatte ein gutes Ende.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:51:55 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ich bin ein unartiges kleines Mädchen, das lieber in die Disko als zur Schule geht. Und auch nicht in einem züchtig-sittlichen Schulkostüm, wie es in unserem Dörflein noch üblich ist, sondern mit schrillen pinken hochhackigen Stiefeletten.
Zuhause wurde ich lasch erzogen, machte was ich wollte. Zog mit 16 aus in 1-Zimmer-Appartment. Treppe reinigen, Mülldienst - alles machte ich nicht. Im Park entdeckte ich ein paar süße kleine Eichhörnchen - die roten - und dann ging es ab auf den Jahrmarkt. Die ersten Runden fuhren wir mit dem Scooter und danach mit der hübschen Fotzenpimmelbahn.
Plötzlich drang ein übler Geruch aus Bernhards Hose. Ich musste kotzen. »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss. Ich hatte beim örtlichen Parteibüro zu erscheinen. Auch der Herr Ríchter war schon anwesend. »Bitte tu das nicht, tu das nicht, tu das nicht. Oh bitte tu das nicht, tu das nihicht ...« »Raubkopieren ist strafbar«, sagte er. »Bitte tu es nicht!« wimmerte ich.
Das Lineal surrte durch die Luft und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden fiel und zu Scherben zersprang. »Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!« Ich hatte alles vollgekotzt und fuhr frohen Mutes nach Hause. Auch das Parteibuch meines Onkels war vollgekotzt.
Ich sang das Lied von Gajus Judokus Quark; »Warum bin ich so fröhlich, so unausstehlich fröhlich«.
Besorgte Eltern schrieb am 9.3. 2015 um 00:58:05 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich bin auch schon deutlich in den Sechzigern. Den Nackten bekomme ich schon seit meiner Kindheit voll.
Meine Mutter, eine eher zierliche Person, erledigte das jedoch nicht selber, sondern ein Dienstmädchen, eine Bauerntochter, von äusserst kräftiger Statur und manchmal auch der Pfarrer, wenn er wieder mal notgeil war.
Jetzt war Partystimmung angesagt. Wir stürmten die Boutiquen und Kaufhäuser, kauften rosa Pferdchen, Barbiepuppen, Schmuck und Teletubbies. »Dieser hier, der sieht aus wie der Ruediger. Mit so einem netten Eierköpfchen«, meinte meine Freundin. Aber da war es auch schon zu spät.
Ich spielte mit meiner Freundin, wer sich länger traut auf der Straßenbahnschiene zu stehen und die Bahn auszubremsen. Dummerweise kannte der Fahrer meinen Vater. Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.
»Du bist ein unartiges Kind, meine Süße, das hat Gott nicht so gewollt. Wir gehen jetzt gemeinsam ins Verkehrsbüro, und dann begleichst du die Rechnung.« »Soso, du wolltest also Mohammedbildchen nach Pakistan schmuggeln. Du dummes Gör? Weißt du nicht, dass so was im Islam schwerstens bestraft wird?« »Peitscht sie aus!!!«, schrie er. Das Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri Heil!» Als der alte Sack sich gerade an mir vergehen wollte, kam mir mein Traumprinz Moritz von Poritz zu Hilfe. Er ritt auf einem Schimmel voller Pimmel. Als er auf den alten Sack traf, rief er den Zauberspruch: «Alle Pimmel fliegen hoch." Da flogen die Pimmel vom Schimmel und versohlten die perverse Tunte aus der Chefetage.
Ein Blitz schlug im Besigheimer Irrenhaus ein. Getroffen war Ruedigers Gummizelle. »Ich möchte diese wohlige Gefühl immer wieder erleben. Geht‘s euch auch so?«
Ich war glücklich. Die böse Geschichte hatte ein gutes Ende.
Bettina Beispiel schrieb am 21.5. 2013 um 10:30:23 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ich erinnere mich noch sehr gut. Als ich 10 Jahre alt war, musste ich einmal dem Nachbarn seine Zeitung bringen, denn der Briefträger hatte sie versehentlich bei uns eingeworfen.
Ich konnte die Schmach nicht verstecken. Derart schlechte Noten hatte ich ja noch nie gehabt!
Ich wollte mit meiner jüngeren Schwester Kunst studieren, aber mein Vater war überhaupt nicht begeistert.
Weihrauch und Geisterstimmen taten sich auf. Die Erde bebte. Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.
Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarah!« brüllte mein Chef.
»Das gibt ganz fies Haue«, meinte mein Onkel, der zugleich Priester war. »So geht es nicht, mein Kind! Wo bleibt die Dischiplin?!«
»Ich werde jetzt Tacheles reden und dir eine tacheln, ist das klar, mein unartiges Töchterchen!« »Nööööööh«, sagte ich.
»Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!«
Das Leben als Sekretärin ist schwer. In Notwehr hatte ich meinen Chef mit dem legendären Original-Rippi-Packband gefesselt. Er lag nun da. »Hier steht: Reißfest und hitzebeständig. Made in China.«
Ruediger wanderte in eine Legebatterie. Als Eierköpfchen.
Anke+Bernd schrieb am 9.1. 2017 um 11:38:10 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Porno-Alvar strampelte wie wild mit den Beinen Paaaaaapaaaaaa aaaaaaaarrrrrrrggggggghhhhhhh versuchte seinen Arsch wegzudrehen, ich nahm den kleinen Hocker mit zwei Stufen stellte ihn mitten in die Küche. Zog den Rotz&Wasser plärrenden Netzaktivisten drüber klemmte seinen Kopf zwischen meine Beine, ich holte weit aus der Batscher surrte jetzt. Was kann Alvar vertragen wow und hieb auf den klatschnassen Netzaktivisten-Arsch ein, Porno-Alvars dickflüssiges Künstlersperma flog meterweit durch die Küche er plärrte wie ein Professor der Schmerz-Akademie. Waaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh waaaaaaaaaahhhhhhhh waaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhb er hielt sich den riesigen Wichsschwanz fest. Ja Alvar so brauchst du es neeeeeeeeiiiiiiiin waaaaahhhhhhhhhaaaaaaaaaa meeeeeeeeiiiiiiiiiiin Aaaaaaaaaarrrrrrrrssssssssccccccch aaaaaaauuuuuuuaaaaaa aaaaaaauuuuuuuaaaaaaaa waaaaaaaaaahhhhhhhhhh oooooooohhhhhhhhh höööööööööööööör aaaaaaaaauuuuuuf biiiiiiiiiiiitte waaaaaaaaaaahhhhhhhhh nicht nicht niiiiiiiiieeeeeeccccchhhhhht meeeeeeehhhhhhhr streeeeeeeeiiiiiiiiicccccccch waaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh. Alvar lies sich auf den Boden fallen und hielt einen Vortrag über Kinderpornos und Sexismus im Web und wie die Porno-Industrie damit Geld verdienen kann. Dann erzählte er etwas über Vorratsdatenspeicherung und Profite erzielen mit Google-Ads, und die Netzwelt war wieder in Ordnung. Schließlich noch der Hinweis, dass Sexismus und Misshandlung ja etwas alltägliches seien und im Übrigen sei Auschwitz ja noch viel viel schlimmer gewesen. Danach folgte ein Lichtbildervortrag mit lustigen Eichhörnchen.
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